Unsere Story beginnt nach den magischen Spielen.
Solltet ihr den Manga weiter verfolgt haben, habt ihr natürlich einen leichten Vorteil was das Wissen um die weiteren Geschehnisse angeht.
Ich wünsche Euch noch viel Spaß beim Stöbern.
Liebe Grüße
wünscht Euch Lucy
Fairy Tail
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Anzahl der Beiträge : 29 Anmeldedatum : 09.06.13 Alter : 31
Thema: Yasuo Mo Sep 07, 2015 10:58 pm
soul meets body
Who I am
Vorname Yasuo
Nachname Muto
Alter 20
Sternzeichen Widder
Geschlecht Männlich
Herkunft Magnolia
That's me
Aussehen Yasuo ist ein 20 Jahre junger Mann mit schwarzen Haaren und dunkelblauen Augen. Er ist recht schlank gebaut und trägt meistens dunkle Kleidung. Sein Körper ist mit zahlreichen Narben geziert, die von den zahlreichen Verletzungen zeugen, die er sich immer wieder zuzieht. Yasuos Waffe die er immer bei sich trägt ist sein Schwert Seikesu (seikatsu=Existenz + kesu=losbinden)
Charakter Obwohl Yasuos Name übersetzt "Ruhe" bedeutet ist sein Wesen alles andere als ruhig, sondern sehr vorlaut und selbstsicher mit einem Hang zur Selbstüberschätzung. Dies und die Tatsache, dass er bereits von klein auf sehr verwöhnt wurde und immer das bekam was er wollte, ohne dafür etwas tun zu müssen, machen ihn zu einen etwas schwierigen Gefährten. Yasuo neigt gerne dazu überstürzt zu handeln, weshalb seine Aktionen meist überstürzt und dumm sind. Doch er ist immer ehrlich und sagt das was er denkt, auch wenn dies nicht immer gut ankommt. Zudem hasst er es vorgeschrieben zu bekommen, was er zu tun hat und zeigt selten Respekt vor fremden Personen. Obwohl er kein besonders starker Magier ist, ist Yasuo sehr von sich überzeugt und liebt es im Mittelpunkt zu stehen.
Zauber Hiraikotsu: Yasuo feuert eine horizontale sichelförmige Windböen ab.
Kaze no kizu: Yasuo formt mit einer Hand einen Kreis vor sich, dadurch bringt er die Windböe in eine Kreisbewegung. Die Windböe rotiert immer schneller und wird immer kleiner bis sie die Form eines Strahls annimmt,den Yasuo auf den Gegner feuert.
Fujin no mai: Yasuo beschwört mehrere kleine Windstöße die er auf den Gegner feuert.
Seikesu: Das Schwert Seikesu ist durch einen Zauber an Yasuo gebunden, es kann nicht verloren gehen, doch im Gegenzug entzieht es dem Magier konstant einen geringen Teil seiner Magie. Da der Magieentzug nur sehr winzig ist fällt er unter normalen Umständen gar nicht auf. Kritisch wird es erst wenn der Magier sich in einem Kampf befindet und fast seine komplette Magie verbraucht ist, in diesem Fall kann das Schwert den Magier sogar töten.
Kaihou Seikesu: Sobald das Schwert genügend Magie vom Magier gesammelt hat ist der Magier in der Lage die gespeicherte Magie freizusetzen. Durch die Freisetzung erhält das Schwert und der Magier der es führt eine violette Aura und entfaltet eine extreme Zerstörungskraft gepaart mit einem großen Geschwindigkeitsboost. Dieser Länge und Kraft der Aura hängt von der Menge der Magie ab die das Schwert gespeichert hat. Wobei allein eine Minute dieses Moduses Magie für 3 Tage verbraucht. Aus diesem Grund ist diese Fähigkeit nur sehr selten möglich, allerdings macht die Zerstörungskraft diesen Nachteil wieder wett.
My life
Familie Eltern (unwichtig)
Geschichte Yasuo wuchs als Einzelkind einer wohlhabenden Familie in Magnolia auf. Da seine Eltern eine eigene Handelsagentur leiten und deshalb nur selten Zeit für ihren Sohn hatten, wuchs Yasuo weitgehend alleine auf. Schon als Kind war er ein schwieriges Fall und trieb seine Kindermädchen durch seine laute und egoistische Art regelmäßig in den Wahnsinn. Auch die Bediensteten des Hauses, die wiederstandslos all seine Wünsche erfüllen mussten waren vor seinen Launen nicht sicher. Mit sieben Jahren entdeckten einige Angestellten durch Zufall, dass Yasuo in der Lage war Magie zu benutzen und meldeten dies sofort seinen Eltern. Für diese war es eine große Freude nach langer Zeit wieder einen Magier in ihrer Familie zu haben, denn einst brachte ihr Stammbaum viele große Magier hervor. Doch im Laufe der Zeit ging die Magie immer mehr verloren bis die Magier der Muto schließlich mit Yasuos Ur-Großeltern ausstarben. Doch nun gab es einen neuen Muto-Magier und Yasuos Eltern taten alles um ihn zu fördern. Lehrer aus allen Ländern wurden eingestellt die ihm beibringen sollen seine Magie zu kontrollieren. Doch diese Aufgabe erwieß sich schwerer als gedacht. Yasuo sah es nicht ein, dass ein dahergelaufener Fremder ihm zu sagen hätte, was er zu tun müsse und demonstrierte dagegen, indem er immer das Gegenteil von dem tat was von ihm verlangt wurde. Die Lehrer ermahnten ihn mehrmals, damit, dass es seine Pflicht als Magier der Muto-Familie sei, den Familiennamen wieder als Magier bekannt zu machen. Dabei erzählte ein Lehrer ihm auch von dem Schwert Seikesu, dass seit Jahrhunderten bereits im Familienbesitz war und das in seinen Besitz übergehen würde, falls er ein mächtiger Magier werden würde. Yasuo war an dem Ruf seiner Familie nicht interessiert, doch die Geschichte mit dem Schwert erregte seine Aufmerksamkeit. Eine kurze Zeit lang trainierte er sehr hart und schaffte es auch seine Magie einigermaßen zu meistern, jedoch war er zu ungeduldig und das Training dauerte ihm zu lange. Daher fasste er kurzerhand einen Entschluss.Also schlich er sich eines nachts in ein abgelegenen Teil seines Hauses, wo er das Schwert vermutete und dort auch tatsächlich fand. Doch in dem Augenblick als er das Schwert nahm, ging dieses eine Bindung mit ihm ein. Vor Schreck ließ Yasuo das Schwert fallen und floh aus dem Zimmer. Doch draußen angekommen lag das Schwert plötzlich vor ihm. Er versuchte dem Schwert zu entkommen und es loszuwerden, doch die Sache war aussichtslos. Es blieb ihm nichts anderes übrig als seinem Lehrer zu gestehen, dass er das Schwert bereits jetzt schon für sich beansprucht hatte. Dieser war natürlich außer sich vor Zorn, da er wusste, dass das Schwert Yasuo tötete falls er es nicht zu kontrollieren lernte. Doch leider konnte ihm dies sein derzeitiger Lehrer nicht beibringen. Also beschlossen Yasuos Eltern ihren Jungen wegzuschicken, da sich kein fähiger Lehrer finden ließ, der bereit gewesen wäre Yasuo den Umgang mit dem Schwert zu lernen. Der junge Magier reiste jahrelang von durch Fiore auf der Suche nach einem geeigneten Lehrer, doch sie blieb erfolglos, was sicher auch mit seinem Charakter zu tun hatte, denn niemand wollte einen ungezogenen Pengel wie Yasuo unterrichten. Dass sein Leben von der Beherrschung des Schwertes abhing verschwieg der Junge natürlich immer, da er zu Stolz war Schwäche zu zeigen. So wurde er von Jahr zu Jahr schwächer, da das Schwert seine Magie konstant entzog bis er schlussendlich mit knapp 19 Jahren in einem Wald nahe Clover zusammenbrach und im Sterben lag. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihm. Zufälligerweiße kam gerade in diesem Moment ein alter Einsiedler vorbei, der im Wald in einer Erdhöhle lebte. Als er den Jungen sterbend am Boden sah, beschloss er kurzerhand ihn mitzunehmen und so gut es geht zu versorgen. Da der Alte ein Magier war, schaffte er es durch die Übertragung seiner eigenen Magie auf Yasuo dem Jungen das Leben zu retten. Yasuo schlief nach seiner Rettung 10 Tage durch und als er erwachte lag er immer noch in der Höhle des Alten, der ihn pflegte. Sein Retter stellte sich als Kentaru vor und als Yasuo ihn erklärte warum er sterbend mitten im Wald lag, meinte dieser, dass er ihm eventuell helfen könnte. Und so wurde Yasuo Kentarus Schüler. Kentaru war nicht nur ein starker Magier sondern auch ein begnadeter Schwertkämpfer und konnte Yasuo nicht nur die Kontrolle über das Schwert lehren (indem Yasuo den Magieentzug des Schwertes auf ein kaum merkbares Minimum reduziert, sodass sich Magieregeneration und -entzug ausgleichten), sondern ihn auch zu einen recht brauchbaren Schwertkämpfer ausbilden. Kentaru wurde dabei zu der einzigsten Person die Yasuo jemals respektierte und von der er voll vertraute. Doch kurz nach Yasuos 20. Geburtstag verstarb sein Lehrer an Altersschwäche. Der junge Schüler trauerte lange um seinen Lehrmeister, doch als die Trauer vergangen war beschloss Yasuo den Wald zu verlassen. Da er nicht mehr nach Hause wollte und seine Eltern bestimmt bereits damit rechneten, dass er Tod war fasste er den Entschluss seine Reise fortzusetzten und vielleicht sogar ein neues Zuhause zu finden.