Waldgebiet von Crocus

Fate ist nach einem land Gehweg in irgendeinem Wald gelandet wo sie ursprünglich gar nicht hin wollte. Sie sollte hier ursprünglich hier einen Auftrag in der nähe machen. Es sollte in einer Stadt namens Crocus sein, auch wenn das Mädchen eine Wegbeschreibung und eine Route hatte die sie folgen sollte, hat sie sich doch verirrt. Sie wollte das aber unbedingt alleine machen, nach allem konnte sie so viel mehr lernen als einfach nur irgendwem langweiligen hinterher zu laufen. Deswegen gab sie noch lange nicht auf, sie stolzierte mit ihren Bandagen durch den dichten Wald. Sie hatte ja inzwischen nach mehreren Jahren Übungen durch Wälder zu laufen und zu suchen, weswegen sie die besagte Stadt finden sollte. Nichts desto trotz ist es immer noch eine Herausforderung nach etwas in einem so dichten Wald. Doch die Stadt war riesig, so hieß es jedenfalls von ihren Gildenmitgliedern, deswegen sollte sie diese Stadt auch ganz einfach finden, ohne Probleme, das wurde zu ihr gesagt. Aber was wissen schon solche Mädchen mit so vielen Gefühlen. Die konnte Fate ganz und gar nicht nachvollziehen, sie verstand nicht wie man sich auf sowas verlassen kann, noch was manche Gefühle gar bedeuten. Durch das ganze denken findet sie vielleicht die Stadt nicht, eventuell übersieht sie ja die Stadt, immerhin hätte man sie ja auch anlügen können. Man kann nicht wissen was Personen mit diesen Dingern namens Gefühlen alles tun würden. Sie selber hat ja noch nie gelogen, sowas ist unnötig. Lügen sind Dinge, die sie einfach nicht nachvollziehen kann, nichtsdestotrotz, hat es laut ihren mit Gilden Partnerinnen auch Vorteile, um Geheimnisse zu bewahren. Ein Hauptgrund warum sie diesen Quest angenommen hat. Auf dem Zettel in der Überschrift stand nämlich:" Behütet mein Geheimnis" Von dieser Person kann sie ja erfahren was das ist. Im nachhinein hätte sie ja die Gilde fragen können, aber jetzt ist es für diese Erkenntnis zu spät, weswegen sie weiter über Steine und Hold sprang.

Im selben Moment 'irrt' auch eine weitere Gestalt durch den wald. Einen weiten schwarzen Kapuzenmantel trägt diese Person was ihre Gestalt auch weitestgehend verhüllt. Unter der - natürlich aufgesetzten -  Kapuze schaut ein paar graue Augen hervor, welche die Umgebung mit einem ziemlich gleichgültigem ausdruck mustern. Die mundwinkel des Hünen sind minimal, kaum merkbar nach unten gekrümmt. Alles in allem mitsamt den in den Hosentaschen verborgenend händen - und damit auch dem verborgenen Gildenstempel der Crime Sorciére - wirkt die haltung des mannes den man anhand der kleidung und der ziemlich gleichgültigen haltung nicht unbedingt als magier erkennen kann - Denn tatsächlich geht auch kaum magische präsenz von ihm aus. das einzige das auf die wahre kraft von Aisun hindeuten könnte ist, das es magieempfindlicheren personen minimal kalt den rücken runterlaufen könnte wenn er nahe ist.
So kommt es nun das sich der Weg dieses Finsteren Wanderers mit dem der Magierin von mermaid heel kreuzt. ~ Hm. ~ Aisun schreitet langsam auf die Fremde zu - diese dabei ruhig musternd "Guten Abend, reisende" Er spricht mit einer Todesruhe, welche allzusehr in die wirkung des waldes passt - denn selbst für einen wald ist es hier akut ruhiger geworden seit Aisun da ist -  fast, als ob die Tiere seine anwesenheit unangenehm finden. Er hebt die Linke hand zu einem schlichten gruß - so das man den Gildenstempel nicht erkennen kann - und nickt dazu einmal gen der Fremden, so viel freundlichkeit will man jemanden wohl geben. 

Die beiden treffen sich auf einer Lichtung kurz vor den Stadttoren von Crocus, gerade so weit entfernt das man die stadt weder Hört noch sieht, in der nähe plätschert ein Bächlein vor sich hin und die einzigen laute des waldes die zu den beiden durchdringen ist das leise rauschen der Blätter im wind und das Plätschern des Baches.

Fate kam schon recht bald auf eine Lichtung an, nach ewigem wandern hatte es sich doch noch gelohnt, sie erkannte endlich die Stadt, doch vor diesem Bäumen und der besagten Stadt, die man von hier schon sehen konnte, stand ein riesiges etwas. Sie konnte nicht glauben, dass ein Mensch, wen es wirklich ein Mensch sein sollte so groß sein. Sie musste zu diesem Monstrum aufkucken, weswegen sie ihn einfach untersuchen musste. Sie begann ihre Füße nach vorne zu bewegen, Schritt für Schritt, nicht anhaltend. Während ihre Füße auf das sanfte Gras traten, wehten ihre langen pinken Haare durch den sanften Wind in dieser Lichtung. Mal nach vorne und hinten, jedoch ganz sanft, so dass die Haare nicht wild herum wehten. Sie konnte den Wind trotzdem sehr genau über ihre Haut fliehen spüren, fast wie ein sanftes streicheln, selbst Fate kuckte bei diesem Gefühl leicht glücklich, jedoch auch nicht sonderlich überglücklich und ehe sie sich versah, stand sie vor dieser Person, sie war viel zu sehr von dem Wind fasziniert worden, das sie an seinem Arm stoß und voller Schreck auf den Boden fiel, und nun in dem weichen Gras lag. Mein Name is Kingprotea Fate. Sagte sie zu der Person, ihn anstarrend. Du bist so groß, ich muss dich übersehen haben...vielleicht können Riesen das ja als Magie. meinte Arsene mit ihrer üblichen Tonlage, niedlicher klingend als sie wollte, doch trotzdem noch zu hören, wie Gefühlslos sie war.

Das Mädchen war reichlich verwirrt das er ihren Namen nicht verstand. Hatte der Junge einfach nur ein schlechtes Gehör oder wollte er nicht zuhören? Ob nun so oder so, die Magierin wollte es unbedingt wisse und griff die rechte Hand des Mannes mit beiden ihrer Hände
Im Vergleich zu dem Riesen hatte Fate wirklich winzige Hände, nicht das dies nun von Bedeutung seie.
Frage~! Bist du nun einfach schwerhörig oder wolltest du meinen Namen nicht verstehen? Jedenfalls wird dies als schlechte Benehmen eingestuft. Richtig? 
Wie immer hörte sich das Mädchen gefühlslos an, man konnte zwar raus hören das sie sich wirklich anstrengte den Jungen zu verstehen, was er nun meinte, jedoch war es für die Magierin wirklich nicht einfach. 
Kingprotea Fate, Ich würde es bevorzugen wenn du mich Fate nennen würdest, danke schön~
Das Mädchen grinste, sie mochte die kalten Hände des Jungen und begann sie sanft zu reiben. Die kalten, jedoch sanften Hände von ihm warne einfach zu toll, dann konnte sie auch noch zusätzlich die niedlichen Knochen spüren. Sie konnte nicht anders als diese zu ihrer rechten Backe zu halten und ganz leicht seien Hand gegen ihre Backe zu streicheln.
So schön sanft, habe alle Männer so eine sanfte Haut?
Ihr Gesicht lächelte zwar, ihre Stimme blieb jedoch gleich, etwas erfreut, aber schlussendlich wirklich nicht viel. 

Aisuns Augenbraue hebt sich unter den für Crime Sorciére ikonischen Mantel merklich. Warum umgreift sie seine Hand? warum ist sie anscheinend zu dumm Sarkasmus zu verstehen? Warum wirkt sie so Arrogant auf den sonst so Ruhigen Godslayer? Fragen über fragen, eventuell muss er versuchen die Göttin der Weißheit, des Wandels und der Mysterien Galilaia mal fragen, ob sie mal wieder einen Diener in diese Ebene geschickt hat, um Verwirrung zu stiften, das macht sie oft und viele Nationen stiegen und fielen durch diese Wesenheiten, welche ganz gerne mal harmlose menschen als hülle für ihre Späße nutzen. Die aussage das er wohl schwerhörig, unhöflich oder beides sei tut er mit einem irritiertem blinzeln ab, mehr kriegt das Mädchen wohl eh nicht aus ihm raus. 
"Also, Fate..." 
~ aha, sehr interessantes Mädchen, ich revidiere meine vermutung, die ist wie die Menschheit zu dumm zum sterben ~ 
Eine kurze stilistische Pause folgt dem gesprochenen Wort. 
"Was führt dich so ganz alleine in den Wald vor Crocus?" 
Im Worte beendet, vollendet er seinen Satz in Gedanken. 
~ In der nähe ist weder ein Irrenhaus, noch eine Einrichtung für Personen, welche für die Allgemeinheit gefährlich sein könnten, und eine Einrichtung des Rates ist hier auch nicht... ~ 
Währenddessen fängt sie an, an seiner Hand rumzureiben, damit schafft sie es, ihn so zu irritieren, das er beinahe Deddoshokku wirkt, einen simplen stoß von Seelenenergien um die Komische Fate von ihm wegzukriegen. Eine Irritierende Situation folgt die nächste, so fragt das Mädel tatsächlich ob alle Männer so eine sanfte haut haben. 
"Lass meine Hand los." 
Er traut diesem Wesen wohl nicht weiter als seinen Todeskreis, und dieser hat nur einen Durchmesser von 6 Metern. Dieser breitet sich dazu auch langsam unter seinen Füßen aus, nur als Sicherheitsmaßnahme. Die stimme klingt dabei sehr desinteressiert, obwohl dabei seine Grauen Augen schon längst das Mädchen mustern und die Magische Aura bemerken, die Seele eines Magiers kann sich nicht vor einem Reaper verstecken.

Das Mädchen ignorierte die kurzen Sätze des Mannes gekonnt, es war wohl sowieso nichts wichtiges wenn sich dieser nicht in langen Sätzen ausdrückte. Sie war zu sehr fasziniert von seiner Haut, zwar kam diese nicht anehrend so toll und weich wie die einer Frau, so wie von Fate, aber dennoch war es ganz nett. 
Ich soll hier einen Auftrag erledigen~
Dieses mal versuchte die Magierin knuffig zu sein und hob beide ihre Hände in die Luft, das Gesicht mit passenden Gesicht verständlich.
Zwar war sie immer noch fasziniert von der Haut, aber dieses schwarze etwas auf dem Boden interessierte sie dann doch mehr, was dazu führte das sie seine Hand einfach los ließ, auf alle viere ging und unter die Füße von dem Jungen, versuchend es zu entfernen. 
Ist das deine Magie? Vielleicht sind es ja auch kaputte Gräser, aber danach sieht es nicht aus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das deine Magie ist, richtig, richtig richtig?
Der Ton von dem Mädchen änderte sich ziemlich schnell zu einen stolzen ton, sie umschlang mit ihren armen seine Beine und zog sie nach vorne, wodurch der schwere junge auf das Mädchen fiel. 
Uff..du bist fett...
Hieß es einfach nur genervt, aber die Stellung reichte ihr um die Magie des Mannes zu "absorbieren" Sie grinste ziemlich glücklich. 
Und jetzt sei ein braves Männchen und zeig mir deine Magie~!

Bei der Erklärung das das Mädchen einen Auftrag hier zu erledigen hat legt er den Kopf minimal schief, und nickt daraufhin ein wenig, um ganz simpel verstehen zu signalisieren. Schließlich scheint das Mädchen alles nicht zu verstehen das über grundgelegene Kommunikative mittel hinaus geht. Danach versucht sie anscheinend ... irgendwas ... Aisun kann es nicht wirklich deuten, aber es interessiert ihn nicht die Bohne, denn kurze zeit später kriecht das Ding schon unter seinen Beinen herum und untersucht seinen Todeskreis. Danach zieht sie an ihn herum was ihn tatsächlich so weit zum stolpern kriegt das sie gerade noch so seine Magie Kopieren kann, jedoch schaltet sich in seinem Hirn sofort beim Fall eine Erinnerung aus seinem Leben:

Aisun war im Wald, letztes Wochenende kam diese Magiergilde in ihr Tal und übernahm alles, davor waren sie einfache Bauern und lebten ihr leben und waren damit zu frieden im Tal alles zu finden um ein einfaches und Glückliches leben zu leben, ganz ohne Magie oder solchen Firlefanz. Jedoch kam dann diese Gilde, Immortal Prayer hieß sie, in das Tal und will nun irgendwas machen um die Unsterblichkeit zu erlangen. Nur leider finden das die Bewohner nicht so toll, denn sie Glaubten an eine längst vergessene Religion, dessen Götter tatsächlich lebten und wirkten. Aisun war zum beispiel schon immer vom Totengott Mortem fasziniert. Jedoch tut das nichts zur Sache. Aisun war gerade am Jagen und hat ein Paar fallen aufgestellt, jetzt ist ihm etwas in eben jene gelaufen. Es ist jedoch kein Tier, was er eigentlich wollte, sondern ein Magier von Immortal Prayer! Dieser fällt nun langsam auf die Knie, die Erinnerung verschwimmt etwas, das letzte was Aisun sieht ist, wie der Knüppel den er bei sich trug damals auf den Schädel des Magiers niederfährt. Das war der Auslöser der ersten 'Reinigung' wie die Magier es nannten, ein drittel der Menschen im Tal wurden getötet. Aber am ende rebellierten die restlichen 2 Drittel.
Danach, wirkt es so aus als ob der durch die Luft fliegt, unter sich sieht er eine schlacht. Er weiß sofort das dies die letzten Erinnerungen vor seinem Tod, beziehungsweise seiner Wiedergeburt sind. Nun sieht der Godslayer wie er damals auf den Master der Dunklen Gilde zustürmt, die Anführer beider Parteien bekämpfen sich direkt, nur das einer ein Magier ist, und der andere ein 20 Jahre alter junger mann, welcher vorher nie gegen einen Magier direkt kämpfte. Aisun stürmt auf ihn zu, jedoch wird er von einer art Dunklen Geist, die Magie des Masters, an einem bein festgehalten und so zu Fall gebracht. Die Hinrichtung folgte direkt 3 Minuten später, eine Klinge trennte seinen Kopf vom Oberkörper, die Narbe trägt der eigentlich Tote Körper noch Heute im Nacken. 

Aisuns Reaktion auf den Fall folgt beinahe sofort und reflexartig, noch im Fall er flüstert "Oculus percusserit" und während er das ausspricht teleportiert er sich gute 5 meter nach vorne, weg von diesem Ding das manche als Menschen bezeichnen, und dreht sich schnell zu ihr um. Diese fordert ihn nun auf seine Magie zu zeigen und damit fackelt der Reaper auch nicht lange, sie beging Frevel am Totengott mit dem Absorbieren seiner Magie, glücklicherweise kann man nicht die Magie der Götter absorbieren so beherrscht sie nur die zauber der Todesgodslayer, welche jedoch ohne die Verfügung über Mortems Träne nicht wirklich mächtiger sind als andere Godslayermagien, tatsächlich sogar schwächer da es kein Element gibt vor dem diese Magie schützt, so gibt diese Magie auch keine Immunität gegen irgendwas. So gibt diese Magie kaum bis gar keine Defensive so lange sie nicht darin besteht den Gegner wegzuhalten.
In dem Wissen dieser Fakten verliert Aisun keine Zeit und Füllt seinen Rachen mit einer enormen Menge Luft und stößt diese mit den lauten Worten "Deddo-shin no sakebi!" Aus. Der Schrei eines Gottes fegt nun seinem Feind entgegen, Leider konnte er nicht die volle kraft reinstecken denn im selben Moment kündigt sich ein Ziehen in der Schläfe an. Dies ist ein Zeichen das Mortem nach Aisun ruft, es gibt wohl einen Toten einzusammeln, jedoch anscheinend nicht hier. Dabei stürmt der Schrei, welcher die Seelen längst verstorbener mit hoher Energie auf den Gegner quasi abfeuert, auf den bereich vor Aisun zu. Bäume Beugen sich vor der Macht, die der Schrei eines Godslayers freisetzt, und verlieren sogar einige blätter welche, kaum vom Baum getrennt, sofort absterben und sich zersetzen. Ein grausamer anblick von außen. Nur wenige Magier mit Durchhaltevermögen schaffen es Eine volle Minute in diesem zauber zu Überleben, noch nie schaffte es dort jemand unverletzt raus.