Unsere Story beginnt nach den magischen Spielen.
Solltet ihr den Manga weiter verfolgt haben, habt ihr natürlich einen leichten Vorteil was das Wissen um die weiteren Geschehnisse angeht.
Ich wünsche Euch noch viel Spaß beim Stöbern.
Liebe Grüße
wünscht Euch Lucy
Fairy Tail
Willkommen in unserem Fairy Tail Forum.
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Fairy Tail
Ein Forum rund um Fairy Tail, mit einem forumeigenen Lexikon.
Es werden in folgenden Gilden Mitglieder gesucht: Blue Pegasus, Lamia Scale, Quatro Cerberus, Mermaid Heel, Crime Sorciére, Grimoire Heart, Raven Tail, Rat ERA, Tartaros
Kyoya ist ein recht gut aussehender Junge mit kastanienbraunen Haaren und braunen, großen Augen. Er ist ca. 178cm groß, hat einen gesunden, durchtrainierten Körperbau und ist ziemlich athletisch. Er trägt meist ein weißes, kurzärmeliges Hemd mit einem schwarzem Langarm-Shirt darunter. Ab und zu trägt er dann eine einfache, etwas zerschlissene Jeans darunter, doch die meiste Zeit, vor allem an kälteren Tagen hat er stattdessen einen blauen Overall an, dessen oberer Teil stets um seine Hüfte gebunden ist. Außerdem trägt er auch gerne mal eine flauschige Mütze auf dem Kopf und hat braune Turnschuhe an. Um seinen Hals hängt stets eine Kette mit silbernem Anhänger, welches ein Familienerbstück darstellt.
Charakter Kyoyas Charakter zu beschreiben ist alles andere als einfach, denn der junge Mann ist sehr komplex und hat im Grunde genommen viele verschiedene Persönlichkeiten, die ihn alle irgendwie ausmachen. Er ist alles andere als einfach zu handhaben, wenn man erstmal bemerkt hat, dass er eine gewisse Schizophrenie an den Tag legt. Trotzdem ist er in seinen guten Phasen als lustiger, wohltätiger und gütiger Mensch bekannt, der so scheint als würde er das Leben nicht sonderlich ernst nehmen. Er liebt es in seiner Freizeit zu malen und verbringt seine Zeit gerne draußen in der Natur. Außerdem beobachtet er sehr gerne andere Menschen, studiert ihre Verhaltensweisen und versucht zu verstehen. Er ist recht sensibel und manchmal auch etwas nachtragend. Zwar ist Kyoya zeitweise nachdenklich und melancholisch, aber auch sehr locker, offen und kontaktfreudig. Man merkt schnell, dass der Braunhaarige sehr impulsiv und emotional ist, sowohl in seinem Denken, als auch in seinem Handeln. Wenn er eine Idee oder einen Plan hat, will er diese meist so schnell wie möglich umsetzen und kann dann ziemlich stur sein. Er hat das seltene Talent nie wirklich viel über sich selbst Preis zu geben, Fragen geschickt und unauffällig aus dem Weg zu gehen, was für ihn noch einfacher ist, da er sehr gerne Witze macht, den ein oder anderen Streich spielt oder irgendwelche blöden Sprüche klopft mit denen er seine Mitmenschen ablenkt. Hat Kyoya gerade eine besonders hyperaktive Phase, legt er oft eine auffällig kindliche und übertrieben fröhliche Art an den Tag, was ihn noch verrückter und seltsamer wirken lässt. Weder sein Handeln noch seine Worte sind immer klar und verständlich nachzuvollziehen und manchmal kann Kyo regelrecht in einen richtigen Redefluss hinein geraten, was die Nerven seiner Mitmenschen mit der Zeit gerne mal etwas strapaziert. Dafür bringt seine meist liebevolle und freundliche Art die Leute aber auch oft dazu ihm schnell zu vertrauen. An sich ist er ein sehr hilfsbereiter, gutherziger und sanfter Mensch. Er will immer, dass es den Leuten um ihn herum gut geht, hasst es wenn sich Leute streiten und will immer ein friedliches Miteinander bewerkstelligen. Trotzdem sind diese angenehme, sympathische Art oder das übertrieben fröhliche Verhalten nur eine von vielen Persönlichkeiten, die man bei Kyo erleben kann und leider kommen viele Menschen auf Dauer nicht mit seiner wechselhaften Art aus, vor allem aber er selbst nicht. Oft hat er Probleme zwischenmenschliche Beziehungen über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten, da sein teilweise paradox wirkendes Verhalten nicht gerade dazu beiträgt, dass Andere besonders viel Vertrauen und Geduld in ihn setzen. Auf den ersten Blick wirkt Kyo zwar wie ein sehr sorgloser, junger Mann, aber der Schein trügt gewaltig. Da Kyo psychisch instabil ist, kann es hin und wieder vorkommen, dass er in ein besonders depressives, übertrieben fröhliches oder sogar sehr aggressives Verhaltensmuster verfällt. So etwas kann ganz zufällig und plötzlich passieren, am ehesten werden seine inneren Gefühle aber ausgelöst, wenn er in seiner Umwelt mit irgendwelchen bestimmten Situationen in Kontakt kommt, die ihn ausflippen oder zusammenbrechen lassen, was bei ihm auch schnell zu Halluzinationen führen kann. Er verliert sozusagen die Kontrolle über sich selbst, ist nicht mehr der Bestimmer über seine Gedanken. Meistens ergibt, dass was er sagt in solchen Zuständen dann für seine Mitmenschen keinen Sinn mehr und es ist recht schwierig ihn wieder zu beruhigen und zurück in die Realität zu bringen. Leider passiert es dadurch auch manchmal, dass Kyo extrem wütend wird und vor allem die Menschen verletzt, die ihm wichtig sind, einfach weil in seinem Kopf gerade alles völlig verdreht ist und er kaum noch zwischen Freund und Feind entscheiden kann. Er wird zu einer Art Racheengel und kann dann sogar recht sadistische Züge annehmen. Im Nachhinein nimmt Kyo das oft ziemlich mit. Er hat deshalb häufig Schuldgefühle und wird ruhiger und zurückhaltender als sonst. Es passiert sowieso hin und wieder, dass Kyo seine Welt nur noch im Grauton sieht, er ganz plötzlich traurig wird, negative Gedanken hat und als Pessimist durch die Gegend läuft. Vor allem was seine Vergangenheit angeht, sollte man vorsichtig sein, denn an diese erinnert er sich nur ungern. Noch dazu leidet er immer wieder unter Albträumen oder eben einfach an seinen typischen Warnvorstellungen. In solchen Fällen hasst er es ganz besonders alleine zu sein, weil er sich schnell einsam und verloren fühlt. Außerdem leidet er oft an Versagensängsten, aber wenn Kyoya mal wieder neue Hoffnung geschöpft hat, ist er stets fest entschlossen immer sein Bestes, zu geben und sich besser unter Kontrolle zu haben, auch wenn er ganz genau weiß, dass es ihm nicht gelingen wird.
Vorlieben - Sonnenschein - schöne Zeit in guter Gesellschaft verbringen - mag die Natur und Tiere aller Art - Herumblödeln - malen
Abneigungen - lange alleine sein - Kontrollverlust - Andere verletzen - Streit - verrückt genannt zu werden
Stärken - humorvoll - gutmütig und hilfsbereit - ist ein guter Zuhörer - hartnäckig
Magie Blutmagie – Kyoya ist zwar fähig seine Magie zu wirken, aber eigentlich ist er ein viel besserer Nahkämpfer, weshalb er seine, für ihn doch sehr gefährliche Magie, darauf spezialisiert hat sie zum Waffen beschwören zu verwenden. Er kann sein eigenes Blut dazu benutzen um sich Waffen oder Schilde zu erschaffen die ihm im Nahkampf hilfreich sind. Der Vorteil dabei ist, dass er die Waffe hervorragend führen kann, da er mit ihnen eine Verbindung hat. Sie sind an ihn gebunden und können ihm auch nicht abgenommen oder zerstört werden. Außerdem kann er sein Blut bzw. die Waffe beliebig umformen. Der Nachteil dieser Magie ist natürlich, dass er dazu sein eigenes Blut verwenden muss. Das Blut von Anderen kann er dabei nicht verwenden und er muss darauf achten, an welcher Stelle seines Körpers er für bestimmte Zauber das Blut entnimmt. So leidet er am Blutverlust und wird damit automatisch schwächer und kann so auch nicht ewig kämpfen.
Zauber ~Buki za Buraddo – Kyo kann jede beliebige Art von Waffe erschaffen und diese im Kampf umformen. Dazu muss er sich am rechten Arm verletzen und sein Blut verwenden. ~Hogo za Buraddo – Entnimmt sich Kyo Blut aus dem linken Arm, kann er daraus einen robusten Schild herstellen. Je mehr Blut, desto größer der Schild.
My life
Familie
Akane – Kyoyas Mutter ist eine sehr liebevolle und fürsorgliche Mutter. Kyoya hat sich immer gut mit ihr verstanden, aber was er nicht weiß ist, dass sie ebenfalls eine Blutmagierin ist und er seine Fähigkeiten von ihr geerbt hat.
Sotark – Sotark ist Kyos Vater und ein sehr fröhlicher Mann, der immer viel Zeit mit seinen Kindern verbracht hat. Als Kyoya noch ein kleines Kind war, hat sein Vater immer viel Zeit mit ihm verbracht. Mit ihm teilt er auch sein Hobby des Malens. Aber seit dem er all seine Kinder verloren hat ist er ein komplett anderer Mensch geworden und möchte, dass Kyo zur Rechenschaft gezogen wird.
Daisuke – Daisuke war das Älteste der Kinder. Es hat ihm nie etwas ausgemacht der Älteste zu sein und er hat immer gerne auf seine jüngeren Geschwister aufgepasst.
Akuma - Akuma war der Zweitälteste der Familie. Er war immer ein Wirbelwind, sehr vorlaut und frech, aber trotzdem hatte er sein Herz am rechten Fleck.
Inori – Inori war Kyoyas jüngere Schwester. Sie war unheimlich gutherzig und sanft, aber auch ziemlich naiv. Kyo hat sich immer sehr gut mit ihr verstanden und sie immer beschützen wollen, da er durch sie wenigstens nicht das Nesthäkchen war.
Geschichte Kyoya ist in Magnolia geboren und aufgewachsen. Er war das zweitjüngste Kind in einer großen, wohlhabenden Familie. Sein Vater war der Chef einer Firma spezialisiert auf magische Waffen, von der man einen Laden in der Einkaufsgasse wiederfindet. Daher hat er auch seinen Hang zum Nahkampf, denn Kyo hatte früher viel Zeit mit seinem Vater verbracht, der ihm auch das Kämpfen mit Waffen beigebracht hatte. Kyo hatte zwei ältere Brüder und eine kleine Schwester, die ihm alle sehr wichtig waren. Seine Magiebegabung hat Kyoya von seiner Mutter geerbt, allerdings ohne dies zu wissen, denn sie hat das immer geheim gehalten, weil sie die Magie für böse und gefährlich hält. Nur durch einen unachtsamen Unfall hat Kyo bemerkt, dass er überhaupt über solche Blutmagie verfügt. Der Junge hatte sich damals aus Versehen beim Kochen geschnitten und somit seine Magie frei gesetzt. Er übte seitdem immer heimlich und verriet Niemandem von seinem Fähigkeiten, brachte sich den Umgang mit seiner Magie nach und nach selbst bei. Allerdings merkte Kyoya auch schnell, dass er die Magie nicht wirklich unter Kontrolle hatte, was leider nicht nur an seiner Schwäche und seiner Inkompetenz lag, sich zu konzentrieren. Kyoya war nämlich schon immer etwas eigenartiger als andere Kinder in seinem Alter gewesen. Der Braunhaarige zeigte hin und wieder sehr starke Emotionen in jeglicher Hinsicht oder redete von Dingen, die keinen Sinn ergaben als hätte er seine kleine, ganz eigene Welt und seine Stimmen im Kopf. Je älter er wurde, desto verhaltensaufälliger wurde er auch und ebenso seinen Eltern wurde schnell bewusst, dass er psychisch nicht sonderlich stabil und krank sein musste. Während Fremde den Heranwachsenden nach längerem Beobachten oft als verrückt bezeichneten, behandelte ihn seine Familie völlig normal, was ihm sehr wichtig war. Er kam trotzdem immer gut mit seinen Eltern und Geschwistern aus, auch wenn es hin und wieder kleinere Zwischenfälle gab, die aber nicht weiter schlimm waren, denn damals hatte Kyo sich noch ziemlich gut unter Kontrolle. Als Kyoya elf Jahre alt war, begann sein Vater wegen seiner Arbeit immer weniger Zeit für ihn zu haben und Kyoya verbrachte umso mehr Zeit mit seinen Geschwistern. Alles in Allem kann man wohl sagen, dass Kyo bis zu seinem 18. Lebensjahr ein sehr angenehmes Leben und eine schöne Kindheit mit einer tollen, glücklichen Familie hatte. Leider fand auch dieses schöne Familienleben irgendwann ein bitteres Ende. Es war schon spät am Abend und die Eltern waren noch außer Haus. Die vier Geschwister merkten erst spät, dass gerade in das Haus eingebrochen wurde und eine Gruppe von Männern, welche auf den Ruhm und das Geld der Familie eifersüchtig waren sie überfiel. Angeregt durch die Information eines gewissen Izaya Orihara wollten sie das Haus plündern, aber die ältesten Söhne Daisuke und Akuma wollten das nicht so einfach hinnehmen und begannen sich gegen die Männer zu wehren, die jedoch zahlenmäßig überlegen waren und die Brüder mit Leichtigkeit töteten. Kyoya rastete daraufhin völlig aus, immerhin war ihm die Familie und vor allem seine Geschwister das Wichtigste auf der Welt. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und seine sadistische Persönlichkeit ließ ihn den Drang verspüren alles um ihn herum töten zu wollen. Er setzte damals seine Blutmagie ein und kann sich letztendlich nicht mehr daran erinnern, aber er wütete so sehr, dass er aus Versehen auch seine jüngere Schwester tödlich verletzte und diese später an den Verletzungen starb. Natürlich war Kyoya nur noch ein einziges Wrack seit dem Vorfall und seine Persönlichkeitsstörungen traten von da an häufiger und verschlimmerter auf. Er war einfach nicht mehr der Selbe und von tiefen Schuldgefühlen geplagt. Auch sein Vater gab ihm die Schuld für den Tod seiner Tochter und wollte ihn persönlich anzeigen, damit Kyo für seine Taten Reue zeigte. Kyoya hatte aber zu viel Angst davor sich den Folgen seiner Taten zu stellen und haute von zu Hause ab. Er tauchte unter und lebte von da an in einem billigen, heruntergekommenen Haus und hielt sich irgendwie mehr oder weniger am Leben indem er ab und zu Aufträge erledigte, in denen er als Schutzpatrouille oder Ähnliches diente. Eines Tages kam ein junger Mann zu ihm, der auch als Izaya bekannt ist, und drohte Kyoya damit, dass er genau über ihn Bescheid wusste, wusste, dass er seine eigene Schwester getötet hatte und ihn jederzeit an den Rat ausliefern konnte, da Kyoya deswegen tatsächlich noch immer gesucht wird, da sein Vater ihn angezeigt hatte. Izaya schlug dem Blutmagier einen Handel vor im Austausch dagegen, dass Kyo für ihn als Schachfigur fungieren muss und Iza ihn zu beliebiger Zeit benutzen kann. Im Gegensatz dafür, würde er ihn nicht an den Rat, beziehungsweise seinen Vater verraten und den Rat nicht auf seine Familie ansetzen. Natürlich wollte Kyo vor allem seine Eltern beschützen, auch wenn sein Vater ihn hasste und so ließ er sich auf den Deal ein. Inzwischen reicht Kyos Geld nicht einmal mehr um seine kleine Wohnung zu bezahlen, weshalb er Izayas Aufträge erfüllen möchte um etwas Geld zu verdienen und sich ein neues Zuhause suchen will. Ob er sich einer Gilde anschließen will, darüber hat er noch nie nachgedacht, findet den Zusammenhalt in den Gilden aber sehr faszinierend.