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wünscht Euch Lucy
Fairy Tail
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Fairy Tail
Ein Forum rund um Fairy Tail, mit einem forumeigenen Lexikon.
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Das Dach des Anwesens ist ein Ruhiger und Abgelegener Ort, welcher sich perfekt fürs allein sein eignen würde, denn keine einzige Person befindet sich auf dem Dach. Zu dem dach findet man nur, wenn man sich entgegen der Anweisung des Personals von diesem Ball sich in die Abgelegenen Räumlichkeiten begibt wo sich die Tätigkeiten abspielen, welche nicht in die Große magische Show des Balls gehören.
Durch eben jene Gänge geht Aisun gerade, sich offensichtlich nicht daran Störend das alle bediensteten ihm Böse Blicke hinterherwerfen und genervt fragen was er hier zu suchen hat, einer hat sogar angedroht Sicherheitskräfte zu rufen.... Was er aufgegeben hat nachdem Aisun dieser Person einen Blick zugeworfen hat der das Blut in den adern gefrieren lässt, was dazu führt das man ihn nun die letzten meter wiederstrebend gewähren lässt bis der Hüne endlich auf dem Dach steht und sich dort umsieht, tatsächlich ist der Ruhige Godslayer der einzige auf dem Dach, was von seiner Seite aus ein dankbares Schnauben hervorruft. Alleine, endlich, und so ähnliche Gedanken schweifen Aisun durch dem Kopf während er langsam an das Ende des Daches schreitet um sich eben an diesem hinzuhocken und auf die Menschen herunterzuschauen, welche auf dem Platz vor ihm das Anwesen rege betreten und verlassen, von dort unten wirkt der Große mann eher wie eine Statue als wie ein Lebendiges Wesen. Der Godslayer richtet sich langsam auf als er am Boden eine eigenartige Präsenz sieht, welche sich fast sofort in Richtung dach begibt. Aisun entscheidet sich dazu auf diese Präsenz zu warten, eventuell wird es doch nicht so langweilig bis er zu tun bekommt.
Reku Mitglied (Fairy Tail)
Anzahl der Beiträge : 16 Anmeldedatum : 17.10.15 Alter : 29 Ort : Liechtenstein
Charakter der Figur Name: Rekus Name (2. Chara): Danjin Name (3. Chara) : Sazed
Thema: Re: Dach des Anwesens Sa Okt 24, 2015 7:41 pm
Die versteckten Gänge und die die eigentlich geheim sind, waren spontan alle leer. Eine Präsenz der Angst erfüllt die kleinen Durchgänge. Ein Mann mit einer herzförmigen Maske, die einfachen Menschen die Furcht bis tief in die Knochen drückt, lief durch diese Gänge. Es waren nur noch seine Schritte zu hören. Ein langsames aber Rhythmisches Geräusch von Stiefeln auf Gestein. Rekus beobachtete die einzelnen Schatten der Vergangenheit und lief dem einen Schatten hinterher. Einige dieser vergangenen Präsenzen verschwanden in den Wänden, wahrscheinlich waren da Geheimgänge. Später würde dieses Wissen brauchbar sein, jetzt jedoch kam er der Gegenwart näher. Er spürte etwas. Paar Treppen und eine Tür später stand er auf dem Dach des riesigen Anwesens. Er starte in den Innenhof. "ist ja nett hier oben..." sagte der Gott der Zeit zu sich. Er atmete einmal tief die Kühle Luft der langsam auftauchenden Nacht ein und drehte sich zum Grund seines Aufenthaltes auf diesem ungewöhnlichen Ort. Er zog die Maske aus und befestigte sich an dem Gürtel. Er setzte sich wortlos neben den Mann, der selbst im sitzen sehr groß erscheint. Er beobachtete mit ihm das Erscheinen der verschiedenen Menschen auf diesem Anwesen. Er setzte sein typisches Grinsen auf und brach die Stille. "Ist schon ein lustiger Ort hier und ein genau so ungewöhnliches Fest. Normale Menschen wären jetzt aber eigentlich da unten und würden sich mit den anderen amüsieren. Was machst du eigentlich hier oben?" Nun sah Rekus aus dem Augenwinkel endlich den Mann genauer an. "Die Frage die ich eigentlich stellen wollte ist 'Was bist du und was machst du hier auf dem Ball' " Beide Männer auf dem Dach haben eine Ausstrahlung die den meisten Menschen entgeht außer man glaubt an das was sie darstellen. Dies muss jedoch nicht genannt werden. Rekus ist sich sicher das der Mann neben ihm dies bewusst ist und er verstanden hat wieso Rekus auch hier oben ist. Reku sah von den Menschen ab und schaute zu den Sternen und den riesig aussehenden Vollmond hoch. Ein Anblick, an dem er nicht satt werden würde, egal wie lange er auf dieser Welt ist. Er lehnte sich etwas zurück und stützt sich mit seinen Armen ab. Er lies sein linkes Bein vom Dach baumeln und das rechte winkelte er an, sodass er sich mit dem Fuß auf dem Dach halten konnte. Rekus wurde bewusst was für eine Ausstrahlung die Person neben ihm hatte. ~Tod ...~ Rekus war überrascht jedoch zeigte er dies nicht. ~Mortem? Nein... diese Ausstrahlung ist anders. Sein Sohn? Er hat soweit die Gerüchteküche der Götter keinen. Ich ... sollte fragen.~ Von seinen Händen rieselte langsam und ohne groß aufzufallen grauen Sand herunter der sich auch sogleich wieder in Nebel auflöste und in der Nacht verschwand. Die Menschen fingen an sich langsamer zu bewegen und die Geräusche die von unten kamen wurden leiser und klangen tiefer. "Sprich" Rekus Tonfall war nicht herrisch, aber der Autorität eines Gottes doch sehr nahe. "Du Kennst Mortem... hab ich nicht recht?"
Aisun Usylar God Slayer (Crime Sorciére)
Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 05.09.15
Thema: Re: Dach des Anwesens Sa Okt 24, 2015 10:31 pm
Aisun dreht sich leicht zu dem Sohn der Zeit rüber, das Gesicht so Ausdruckslos wie das einer Leiche obwohl sich langsam bei der Fragenflut des Fremden ein leichtes Schmunzeln auf dem Gesicht des Godslayers abbildet. "Aisun Usylar ist mein name, und deiner?" Ertönt die Ruhige Stimme des Mannes. Bei diesen Worten hebt Aisun die rechte und formt sie in eine gen Himmel zeigende Kralle, innerhalb dieser Kralle Bildet sich ein leichtes Licht, welches wie eine Flamme wirkt - Die Götter kennen dieses Zeichen als die Visuelle Form des zaubers 'Anima Excipio', auch bekannt als der repräsentive Zauber der ... Höhergestellten Diener des Totengotts Mortem, speziell das Zeichen eines Seelenschnitters, die Wesen, welche die Seelen von der Menschlichen Welt ins Totenreich geleiten. "Das sollte erklären warum ich hier bin, hrm?" Trotz des Leichten schmunzeln ist seine Stimme total ruhig, auch obwohl der Seelenschnitter sich wahrscheinlich des Göttlichen Blutes von seinem gegenüber bewusst ist. Aisun ballt die rechte zur Faust, was den Zauber verschwinden lässt. Daraufhin nutzt er die Rechte um seine Maske abzunehmen, es gehört sich halt nicht mit verhülltem Gesicht mit einem Gott zu reden. "Man kann so sagen das ich Mortem kenne, ja" Dabei blickt Aisun auf die Verlangsamung der menschen unter den Beiden Abkömmlingen der Göttlichen ebenen. "hm... Ich nehme an du gehörst zu Chronos' Gefolge? ... Nun da eigentlich Klar sein sollte wer ich bin und warum ich mich aktuell hier befinde, gehe ich davon aus das man deine Beweggründe auch erfährt..." Die stimme bleibt weiterhin ohne Regung während sich der Godslayer langsam aufrichtet und auf die Langsamen Sterblichen auf dem Hof unter ihnen blickt. "Ich wusste nicht das Chronos interesse an den Menschenwelten hegt" Sagt der Hüne nun doch während er sich auf seine vollen 2 meter Körpergröße aufrichtet. "Man findet hier meistens nur die diener von Mortem, wenn überhaupt" Langsam schweift der Blick zu dem Fremden runter. ~ jemand der zu Chronos' gefolge gehört gehört... interessant... ~ "Ein diener der zeit... interessant sojemanden hier zu treffen..."
Reku Mitglied (Fairy Tail)
Anzahl der Beiträge : 16 Anmeldedatum : 17.10.15 Alter : 29 Ort : Liechtenstein
Charakter der Figur Name: Rekus Name (2. Chara): Danjin Name (3. Chara) : Sazed
Thema: Re: Dach des Anwesens So Okt 25, 2015 3:36 pm
Aisun, so vorgestellt, antwortete auf alle von Rekus' Fragen sehr effizient mit einer Geste und zwei Sätzen. ~Ist wohl kein Mann der grossen Worte...~ Er betrachtete die Magie die er schon so oft gesehen hatte, da er mit seinem Vater den Fluss der Zeit beobachtete, sah er auch Menschen sterben und diese Magie war ihm dadurch alles andere als Fremd. "Mein Name ist Rekus ... Sohn Chronos. Kannst mich Reku nennen. Sag Schnitter Aisun, wie geht es Mortem? Er treibt sich schon länger hier herum, die Götter wüssten gerne wie es ihm geht." Er versuchte die Tatsache 'Sohn Chronos' ganz subtil mit einer anderen Frage zu verstecken. "Chronos ist zu jeder Zeit an allen Welten semi interessiert. Ich bin aus Eigeninteresse hier." Aisun stand auf, Rekus bewegte sich kein Stück. "Ich bin weder Diener noch Herr der Zeit, aber schön das du das annimmst, das erspart und ein wenig Zeit." Er sagte immer das er der Gott ohne Job sei, aber ... ~Lassen wir das aussen vor.~ Er hob seine rechte Hand und grauer Sand rieselte gegen Himmel von seiner Hand ab bevor er sich in Nebelschwaden verwandelte und verschwand. Plötzlich befanden sich beide in der Luft. Sie befanden sich im Schatten der Zeit in der das Haus gerade gebaut wurde. Rekus schaute mit gleich amüsierter Miene zu wie die Geister der Zeit in Form der damaligen Arbeiter mittels magischer Hand und traditionellen Mitteln dieses Haus aufbauten. Rekus war ein riesen Fan dieses Zaubers. Es ermöglichte die Vergangenheit für gewünschte Personen sichtbar zu machen. Trotz der Einschränkung, egal was er macht, er konnte das geschehene nicht verändern, so war es doch interessant dieses zu beobachten. Der leichte Strom an magischem Sand der Zeit, der von seiner Hand in die Luft aufwärts rieselte verschwand und die Illusion der Zeit war weg. Er sah zu Aisun als wäre nichts gewesen und fügte dann gelassen hinzu. "Ich hab keine wirklichen Beweggründe. Und ich bin mir fast sicher es gibt keine anderen 'Diener der Zeit'. Chronos mag es seine Arbeit alleine und gründlich zu machen." ~Da wir eh nicht eingreifen dürfen brauchen wir niemand der uns hilft die Zeit so zu fliessen lassen wie es sich gehört. Mortems Aufgabe jedoch besteht daraus die unzähligen Menschen in die Anderswelt zu bringen. Schon klar das Aisun annimmt es gäbe Äquivalente der Zeit zu ihm.~ "Chronos braucht niemand, der ihm etwas Arbeit abnimmt, er ist nur dafür da das andere Götter wissen wann ihr Job zu machen ist.~ Beim Wort Nur grinste er blöde und spürte förmlich den tadelnden Blick seines Vaters und das Seufzen. Natürlich wusste Rekus, das mehr dahinter ist jedoch ist das momentan nicht relevant.
Aisun Usylar God Slayer (Crime Sorciére)
Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 05.09.15
Thema: Re: Dach des Anwesens Mo Okt 26, 2015 3:25 am
"Rekus Chronos Also... der Erbe der Zeit.... Richtig?" Aisun nickt nachdenklich, von Mimik und seiner Tonlage ausgegangen scheint ihn das auch überhaupt nicht zu überraschen das nicht nur jemand vor ihm steht der - so wie der Godslayer selbst - von den Göttern begünstigt und beschenkt wurde, sondern tatsächlich selber ein Gott ist, oder eher ein Götterkind welches darauf wartet seinen platz als Gott einzunehmen obwohl der unterschied da nur gering ist. "Meines Wissens nach geht es Mortem so wohl das er jederzeit seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen kann - sonst hätte ich anderweitiges erfahren.... und warum ich dabei nichts erfahre sollte bekannt sein" Der Seelenschnitter hat wohl eine Ahnung was für Gerüchte über den Totengott Mortem in der Göttlichen Existenzebene kursieren, schließlich weiß er selber bestens über die Vorlieben seines Meisters bescheid. Die rechte Hand wandert an den eigenen Kopf um die Kapuze zu korrigieren, so das das Gesicht noch mehr von der Kapuze verdeckt wird, dabei kommt der Godslayer nicht drumherum etwas zu zeigen was er an diesem Ort lieber verstecken würde: das Zeichen der Unabhängigen Magiergilde Crime Sorciére. "Jedoch habe ich selber keinen Fortlaufenden Kontakt zu ihm, eben weil Mortem aktuell bevorzugt in dieser Welt verweilt" Daraufhin hört Aisun erstmal dem Gott vor ihm zu und blickt ausdruckslos auf die Magische Spielerei von Reku, jedoch wird einmal anerkennend genickt, wahrscheinlich aber nur um zu sagen: tooooolles Zäuberchen hast du da, ich bin beeindruckt. "Nun, Reku, sind deine eigenen Beweggründe denn für einen Seelenschnitter einsehbar? Oder ist es eine wichtige Mission welche dir von den Göttern aufgetragen wurde" tatsächlich spricht Aisun von den Göttern als ob keiner von ihnen gerade anwesend wäre, ob es nun als Provokation oder einfach nur als Feststellung gesagt wird, steht in den Sternen. Dabei schreitet der Godslayer langsam auf und ab, immer wieder blicke auf den Platz vor ihnen werfend - tatsächlich scheint es als ob er auf etwas wartet oder etwas überwacht, wie als müsse man den Sicheren Ablauf von etwas gewährleisten. Aber vielleicht geht dort unten auch etwas interessantes vonstatten was sich der Godslayer nicht entgehen lassen will. "Ich ahne das Heute viele Abend menschen sterben werden." Eine Feststellung, fast deckungsgleich einer Hiobsbotschaft für viele Sterbliche, so besitzt Aisun als Seelenschnitter ein gewisses Gespür dafür wo und wann wie viele sterben - soetwas, eine art neunter sinn, ist sehr wichtig für seine Tätigkeit da ihm niemand sagt wo er hin soll. "Ich bin davon ausgegangen das Mortem sich hier auch rum treibt, aber anscheinend ist er beschäftigt" Wieder eine Feststellung, diesmal jedoch keine Feststellung welche den Tod an diesem Abend zu einem Übermäßigen Genuss ankündigt sondern einfach nur eine Simple Feststellung.
Reku Mitglied (Fairy Tail)
Anzahl der Beiträge : 16 Anmeldedatum : 17.10.15 Alter : 29 Ort : Liechtenstein
Charakter der Figur Name: Rekus Name (2. Chara): Danjin Name (3. Chara) : Sazed
Thema: Re: Dach des Anwesens Di Okt 27, 2015 8:25 pm
~Ach ja... Seelenschnitter und ihr Gefühl für den Tot...~ Der junge Gott seufzte. Sein eigener Job war es für Leute, wie der, der gerade angefangen hatte um ihn herum zu laufen, zu sagen wann jemand das zeitliche segnet. Die Schnitter sind sich diesem meist nicht mal bewusst. Er lachte kurz hörbar. Kurz darauf schaute er verwirrt ins Leere. Die Zeitmanipulation lies ihn immer das Zeitgefühl verlieren. ~Wie lange sind wir schon hier oben? Wie spät haben wir es denn überhaupt?~ Es war ihm unangehm jemand, nahe der Götter nach der Uhrzeit zu fragen. Er schüttelte den Kopf und sagte dann während er aufstand. "Du hast ein Job zu erledigen und mir ist langweilig. Lass uns runter gehen und uns unter die Menschen mischen." er klopfte sich den Staub von seinem grünen Mantel und klopfte auf die Maske, die am Gürtel hing. ~Schade das Issun gerade nicht da ist...~ Er machte Anstalt sich zu bewegen, in Richtung wo er herkam. Er hielt jedoch inne. ~Greife ich gerade in der Zeit ein wenn ich mit ihm unterwegs bin ...?~ Sein Blick zielte fragend und Ziellos im dunkeln hin und her. ~Kann nicht sein, ich darf ihm nur nicht helfen sonst hab ich Probleme mit meinem Vater und anderen, mit denen ich lieber Probleme vermeide...~ Er fröstelte beim Gedanken das ein Mortem ihn Tadeln würde.
Von seiner Hand fiel wieder der Sand der Zeit ins Leere. Er grinste zum Schnitter. "Na, Schnitter Aisun? Wir wollen doch keine Zeit verlieren?" Über den beiden flog in Zeitlupe eine Fledermaus vorbei, jeder Flügelschlag war deutlich sichtbar und betrachtbar. Er grinste Aisun an, zog seine Maske an und ging zur Tür. "Sag wohin zieht dich dein Gespür hin? Ich sehe nur die Vergangenheit, die Zukunft ist mir größtenteils schleierhaft." Er stand an der Tür die zur Treppe ins Haus führte und machte die Geste die sagt er soll voran gehen.
tbc: Mal schauen wohin uns die Zeit bringt
Aisun Usylar God Slayer (Crime Sorciére)
Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 05.09.15
Thema: Re: Dach des Anwesens Mi Okt 28, 2015 1:28 am
Der Seelenschnitter kommt akut zum stehen, beinahe exakt in dem moment, wo der zeitenerbe sich aufrichtet. Dabei setzt er schnell seine Maske auf und dreht sich einmal langsam im kreis - das im kreis drehen wohl um eine richtung zu bestimmen, Langsam wahrscheinlich nur das ihm nicht schwindlig wird. "Es geschieht... die erste Seele von vielen an diesem Abend... Wo ist Mortem wenn man ihn braucht, Ich glaube, so muss sich ein Bauer fühlen der seine Ernte einfährt." Absolut emotionslos spricht Aisun von dem einfahren der Seelen der Toten. Fast schon als wären es für ihn nur... nun ja... Seelen, statt Individuen welche in dem Jeweiligen Moment ihre letzten Atemzüge tätigen. ~ Die Nördliche halle... eine der Obersten Logen... Der Mörder ist noch da, also kann ich nicht hinblinzeln... also der Konventionelle weg. ~ "Du willst also einen Seelenschnitter bei der Arbeit begleiten? Wenn mich jemand fragt ob jemand mich begleitet hat beim Seelensammeln erwähne ich einfach einen Praktikanten. ach ja, nenn mich doch unter menschen nicht schnitter. Ich bevorzuge es, wenn ... Sterbliche mein wesen nicht kennen und denken ich sei nur ein Magier wie sie" Weiterhin ausdruckslos spricht er Mann diese worte aus, Anscheinend ist ihm das wichtig das möglichst wenige wissen was er ist. Sobald er das Ausgesprochen hat, schreitet er auch schon langsam los, jedoch wird er langsam immer schneller und nimmt Tempo auf. Dabei ignoriert er tatsächlich auch die Fledermaus welche grausamerweise in ihrem tagewerk verlangsamt wurde, nur um einem Gott zu gefallen. "Dann mal los..." Sagt er noch ehe er im laufschritt losgeht - zum tatort eines Mordes: Zu einer Loge der Nördlichen Halle.