[5. Chapter] Daybreak
Natsu, Lucy und Happy sind gemeinsam auf dem Weg in Richtung Shirotsume Twon, wo sie sich mit dem Klienten treffen wollen um weitere Details zum Auftrag zu erfahren und wie gewöhnlich geht es Natsu während der Fahrt in der Kutsche schlecht. Währenddessen unterhalten sich Lucy und Happy unter anderem über den Plan Lucy´s exieness einzusetzen und wie die Belohnung aufgeteilt werden.
In der Stadt angekommen beschließen Natsu und Happy zu erst einmal etwas zu essen. Als die beiden beim Essen sitzen schockt Lucy die beiden, als sie mit einem sexy Dienstmädchen Outfit auftaucht- Eigentlich war dieser Teil des Planes als Scherz gedacht.
Nach dem essen geht es schlussendlich zum Auftraggeber, einem gewissen Kirby Melon, der wie Natsu anmerkt einen leckeren Namen hat. Lucy hingegen ist ziemlich misstrauisch, da sie glaubt den Namen schon irgendwo einmal gehört zu haben. Genauso wie den Namen der Stadt.
Anschließend erfährt das Team worum es überhapt geht. Das Buch Daybreak verbrennen worauf Natsu erfreut feststellt, dass sie ja dann einfach die gesamte Villa abfackeln könnten. Womit Lucy nicht ganz einverstanden ist.
Außerderm erwähnt Melon zur Überraschung aller, dass die Belohnung für den Auftrag nun auf 2 Millionen J erhöht wurde. Er begründet das allerdings damit, dass ihm jeder Preis recht wäre, so lang das Buch zerstört werden würde.
Das Team bricht also zur Villa des fürsten auf. Lucy steht allein vor der Villa um sich als Dienstmädchen zu bewerben und Everlue so zu unterwandern. Dummerweise stellt sich heraus, dass der Baron noch sehr viel perverser ist als vermutet, den er hat eine sehr merkwürdige Vorlliebe für Frauen die in den Augen einer anderen Person potthässlich wären, dabei geht er soweit das er Lucy als hässlich bezeichnet.
Naachdem nun Plan A gescheitert ist, ist beschließt Natsu auf Operation T zurück zugreifen und auf einen Frontal-Angriff über zu gehen. Allerdings nicht ohne Lucy vorher freundlich mitzuteilen, dass sie nutzlos ist.
Allerdings gibt es noch einen weiteren Grund für die Ablehnung Lucyßs. Der Baron war auf das kommen einer weiteren Gilde vorbereitet.