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BeitragThema: Wo die Zeit still steht.    Wo die Zeit still steht.  EmptyDi Jan 03, 2017 5:09 pm

~Da wären wir, glaub ich. Sieht unspektakulär aus. Aber was will man, ist ja erst die erste Quest.~

Die beiden jungen Magier fanden sich an einem Vorsprung wieder. Zu ihren Füssen lag in erreichbarer Nähe ein kleines Dorf. Es sah aus als würde niemand da wohnen. Es war laut Quest Informationen ein Ort wo immer das selbe passierte. Ein paar Leute die ihren Tages Ablauf nachgehen. Bauern die ihr Feld bestellen und ihr Vieh hüten. Bäcker die ihr Teig kneten und ihr Brot backen. So ein Typisches Dorf an dem die Zeit still stehen zu scheint.
Die Beiden Magier hatten ein paar Tagesmärsche hinter sich. Als sie in Hargeon aus dem Zug gestiegen sind mussten sie sich bei den Leuten erkunden in welche Richtung es den geht. Die meisten waren recht Abweichend. Anfangs meinte Danjin es lag an seinem Aussehen beziehungsweise an seinem Auftreten. Je mehr Leute gefragt wurden, desto mehr stieg dem Schildmagier den Verdacht auf, dass es am Ort liegen könnte.
~Ist da etwas passiert..? Wenn ja, wieso will den niemand helfen?~ dachte er sich da noch. Nach einer Nacht in einem Gasthaus in Hargeon fand Jeremy dann doch eine Person die Infos gab. Dankbar das einer der Beiden etwas gefunden hatten, verließen die Beiden den Ort. Danjin war dankbar darüber.
Auf dem Weg hierher passierte nichts großartig spannendes. Die Magier lernten sich kennen. Smalltalk beim marschieren. Geschichten am Lagerfeuer.

Am Vorsprung nun stehend sah Danjin zu Jeremy. "Hast du auch langsam den Verdacht, dass da unten etwas Großes ist?"
Sie stiegen den Vorsprung runter und fanden sich zwischen Häusern wieder. Es war still. Man könnte meinen es ist normal in so einem Ort. Aber selbst da hörte man etwas. Hier war es beängstigend still.
Danjin bekam ein ungutes Gefühl. Die beiden gingen ins Zentrum. "Such du mal die Seite nach jemanden den wir befragen können. Ich such auf der anderen Seite"
Gesagt getan. Danjin lief etwas planlos auf den Strassen. Nichts...
Er sah eine Blüte in der Luft fliegen und dachte sich nichts dabei und lief ein Schritt weiter bis... Er hielt wieder an. Die Blüte blieb in der Luft. Sie blieb Still. Gefangen.
Er stürmte zur nächstbesten Tür rein. Menschen waren an ihren Platz. Zwei Männer an einem Tisch trinkend, diskutierend. Eine Frau, in ihrem Stuhl drin am Nähen. Kinder, am Boden um die Frau herum am spielen. Feuer war im Kamin. Alles war in der Bewegung eingefroren.
Er rannte fluchtartig wieder aus dem Haus und suchte so schnell seine Beine ihn tragen konnte nach Jeremy. ~Natürlich wollte niemand in Hargeon uns was sagen! Die Leute glauben der Ort ist verflucht! Sie wollten nichts mehr mit diesem Ort zu tun haben. Abergläubisches Pak!~
Als er Jeremy fand packte er ihn und erzeugte eine Schild Kuppel. Er sah ihn erschrocken an. "Etwas hält hier die Zeit an!" Sein Schild reagierte visuell auf einen steten magischen Angriff. Regenbogen farbige Wellen liefen über die Kuppel. "Wir müssen hier weg oder wir sind hier auch gefangen." Er drehte sich um und machte anstallt zu gehen. "Bleib nah bei mir, ich kann nicht einschätzen wie diese Magie funktioniert. Aber lange dürfen wir nicht mehr ausserhalb eines Schildes verweilen. Und langes Aufrechterhalten schadet meiner ..." Er blieb wieder stehen. Durch den Schutz seiner Magier war der Schleier der Zeit Magie weg. In der Mitte des Ortes stand ein Turm. "Der war vorher aber noch nicht da, oder?"
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BeitragThema: Re: Wo die Zeit still steht.    Wo die Zeit still steht.  EmptySa Jan 21, 2017 11:52 am

~ nett, ein Dorf, kann das nicht irgendwie so ne Lichtung oder so sein, 'wär angenehmer ~

Rem schaut zum Dorf runter und grinst leicht, die Mission scheint wohl bisher für den Naturemake nutzer positiv verlaufen zu sein. "Mal sehen ob da unten was los ist" Der Weg ist für den ehemaligen Wanderer und Globetrotter eh das ursprüngliche Ziel so hat das nicht großartig gestört und er genoss die Zeit mit dem neuen Gildenkameraden und auch Teammitglied, von dem wohl verwirrtesten Team von ganz Sabertooth.
Die suche nach Informationen gestaltete sich für den Magier, welcher sich bisher nicht wirklich entscheiden konnte zwischen dem handeln nach zweck oder dem Handeln nach sinn, welches wohl ein weitaus ruhigeres gewesen wäre als das was letzten Endes ihm die Informationen beschaffte. Diese hat er sich tatsächlich hart erkämpft - im Wetttrinken. Ein netter ausgleich zum Wandern.

"Uhhhh Das wird spannend, das fühlt sich komisch an da unten" Sagt Jeremy nur als halbe Antwort zu Danjin. Tatsächlich spührt er dort eine merkwürdig verzerrte  anwesenheit von Pflanzen als seien sie in einer Blase was sich jedoch bald schon legt und zwar ziemlich genau kurz bevor das Dorf erreicht wird, obwohl dann die Pflanzen von außerhalb so seifenblasig abgeschirmt wirken - große verwirrung für den jungen Magier.
Die Stille wirkt sehr entspannend auf Jeremy und so spaziert er zuerst sehr ruhig durch die Straßen des Dorfes und schaut sich um. Letzten Endes gelangte Jeremy in einen kleinen Park oder Garten wo er sich erstmal zu einem Baum stellt. Die Szene wirkt seltsam bewegt als würde ein Windstoß alles konstant bewegen aber Rem selber spürt keinen Windhauch und das schon seit sie das Dorf betraten... ~ Nicht gut ~ Er wird hektischer und schaut sich um um seine Gedankengänge hoffentlich nicht zu beweisen aber er erspäht auch weitere Menschen im Park. Keine Bewegung. Er ruft der kleinen Gruppe an eingefrorenen Menschen zu. Keine Reaktion. Langsam geht er auf sie zu und tippt sie an. Da darauf auch nichts folgt geht er schnellstens zurück von wo er herkam ~ Scheiße Scheiße Scheiße ~ Noch bevor er den Teampartner finden konnte findet dieser ihn und schützt vor diesem pösen Fluch den beide ausfindig machen konnten. "Eh... Okay du hast es auch erkannt dann wirds ja doch spannender als schnell verdientes Geld eh" Auf erwähnen des Turmes bleibt Rem akut stehen "Was, ne, was für ein... Oh" Eine Kehrtwende später bewegt Jeremy sich auf den Turm zu "Los komm mit, da drinne finden wir den Ursprung sonst würde er nicht erst sichtbar werden wenn man im Wirkungsbereich den effekt entgeht. Das heißt es muss so ein Illusions-zeit-zeug sein oder so..."
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BeitragThema: Re: Wo die Zeit still steht.    Wo die Zeit still steht.  EmptySo Jul 09, 2017 10:47 pm

Danjin's Finger begannen schon sich vor Schmerzen sich taub zu füllen. Er packte Jeremy und machte mit zusätzlichen Schilden unter seinen Fußsohlen extrem, magisch verstärkte, Sprünge in Richtung Turm. Sein Arm war schon Taub und er schnappte plötzlich nach Luft und ließ das große Schild um die beiden herum fallen. Er rang nach Luft um die schmerzen etwas abzuschütteln. "Ich hoffe da drin können wir uns frei bewegen, sonst werde ich wohl qualvoll sterben beim Versuch dich zu beschützen."
Er lächlte einmal sehr gequält. "Weiter im Text. Luft anhalten und keine Magie einziehen!"
Er packe Jeremy wieder am Arm und wiederholte das Prozedere.
Mit immer weiter werdenden Sprüngen kamen sie schnell am Turm an. Ohne lange nach einem Eingang suchen zu wollen, tackelt Danjin mit dem Schild und der gespeicherten Energie, die Turmwand.
Mit einem gewaltigen Knall, aber selbst kein Impact gespürt, lagen sie im Turm drin.
Die beiden Sabertooth Magier befanden sich in einer Art Zwischenstock wie es schien. Zwischen Holzbalken die stützende Funktionen hatten, waren sie eingekracht. die Decke war tief und der Boden war nur eine dünne Holzplanken Schicht, durch die man hindurchschauen konnte. Danjin Sass auf seinen Knien und atmete schmerzvoll Luft durch seine zusammengepressten Lippen. Seine Arme hielt er vor sich. Sie zitterten stark und seine Finger waren angespannt als würden sie unter Strom stehen.
"Jeremy... sei doch bitte so gut ... und schliss das Loch mit deinen Pflanzen. Benutze die Steine die ich mit rein gesprengt habe. Man weiss ja nie!" Er versuchte normal und gelassen zu klingen aber er hörte selbst wie angestrengt er klang.
"Ich hab doch etwas Lärm gemacht aber die Zeit drängte. Mit etwas Glück sind die Bauer des Turms nicht in unmittelbarer Nähe. Oder der Schall blieb auch stehen.
Jedenfalls ich brauch etwas Zeit bevor wir weiter effektiv weiter können. Geh schon mal etwas voraus und schau dich auf den beiden Stockwerken um zwischen denen wir sind. Auf etwas vertrauterem Terrain zu stehen würde mich etwas beruhigen."
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BeitragThema: Re: Wo die Zeit still steht.    Wo die Zeit still steht.  EmptyDi Jul 11, 2017 1:46 am

Rem scheint gerade nicht so wirklich bei der Sache zu sein, was wohl zum teil damit zu tun hat das er in der Situation effektiv hilflos ist und absolut auf Danjin angewiesen ist. "wähhhhh was? KEINE MAGIE einziehen? schade" Trotzdem schottet er seine Magische Austrahlung und Absorption nach außen hin ab und gibt sein Bestes um dem Schildmagier hinterher zu kommen.
Irgendwie vernachlässigt Jeremy beim einstieg in den Turm das auffangen und kommt auf dem Rücken auf und schlittert fast einen ganzen meter weiter um dort erstmal liegen zu bleiben. Vorsichtig öffnet sich Rem wieder aus der Magischen Isolation um auszuscouten was um sie herum abgeht wo ihm sofort etwas auffällt: "Ey... ich glaub... der Boden Lebt oder so... kann nicht genau sagen wo das herkommt aber das ist auf jeden Fall kein Totes Holz... glaub ich" Langsam bemerkt er das die Aura aus dem Dorf nicht mehr vorhanden ist also beginnt er wieder wieder wie normal seine Austrahlung und Absorption von Magischer Energie nicht zu verhindern "Bin schon dabei, die Konstruktion ist echt interessant... Jemand hat einen ... Baum oder eine andere Pflanze so beeinflusst das es sich Ebenen artig im Gebäude ausbreitet... Vielleicht auch darüber hinaus, ich kann nicht ganz erfassen was für ein Wesen das ist aber es ist Alt und Groß" Währenddessen krallt er seine Hand in die Planke, oder den Ast, unter sich und lässt langsam seine Magie hineinfließen um auszuloten inwiefern er damit arbeiten kann. Nicht viel, wie sich herausstellt, aber er schafft es trotzdem den Tatsächlich etwas brüchigen Boden zu stabilisieren indem er die Verzweigung erweitert und die Steine in den Boden einwachsen lässt. 
Wenig Später steht ein schwitzender Jeremy auf und Klopft sich die Hinterseite ab "Also die anderen ebenen sind Stabil, du musstest halt so hals über Kopf hier rein stürzen. Naja ich schau mich mal um. Abgesehen von unserem Freund hier..." dabei klopft er kurz mit dem Fuß auf den Boden "... konnte ich kein Pflanzliches Leben wahrnehmen bisher, aber groß gesucht habe ich nicht. Eine dicke Präsenz ist bisher also nicht im Turm, noch" Mit den Worten dreht er sich nach einer Treppe oder Leiter suchend im Kreis bis er eine Treppe nach oben am ende des Raumes findet. "Ich bin mal schnell oben" Genau das tut Rem auch. Irgendwie kein gutes Gefühl hier, da ist was am rand meiner Wahrnehmung unter uns aber wir sind relativ weit oben und ich will sichergehen das oben nichts ist was ich nicht wahrnehme. Bevor er den nächsten Raum betritt schaut Rem noch in den Runden Raum wo sein Teampartner noch rumsteht und ruft ihm zu: "Yo, kannst hier warten wenn du willst. Sind nur noch 2 oder 3 Stockwerke über uns und dann geht’s weit nach unten glaub ich. Ich will wissen was auf dem Dach ist
Im nächsten raum angekommen findet er erstmal... Leere. Rem schaut sich erst mal um, während er in die Raummitte geht. Alles in allem ist das Stockwerk nur ein einziger großer raum während es im vorherigen Stockwerk noch einen kleinen Zweiten raum an der anderen Seite des Stockwerkes gab. Den Platz haben die Erbauer genutzt um eine art Altar in der Mitte zu errichten. Von der Decke hängen mehrere Streifen Papier auf denen eine für Rem unlesbare schrift geschrieben wurde. Zwei Treppen führen an den Seiten zum vorletzten Stockwerk hoch und Kerzen geben dem Raum einen Tempelartigen Touch. Der raum wirkt dabei so als hätte man ihn vor kurzem erst verlassen, zu erkennen an den eben noch brennenden Kerzen und der relativ frischen Tinte auf den Papierstreifen an der Decke. Der Naturemage hält kurze zeit unbewusst den Atem an während seine Grünen Augen die Szene begutachten. "Als würden sie hier etwas anbeten... die Pflanze die den Turm ausfüllt vielleicht? Dann muss das hier ja der Stamm eines Baumes sein und oben eine art Krone...?" Leise Murmelt Rem zu sich, während er weiter den Raum nach kleineren Details durchsucht. Dabei findet er eine Schriftrolle auf einem Sockel, die das Zentrum des Raumes darzustellen scheint da fast alles in einer oder anderer weise auf diesen Sockel ausgerichtet ist. Natürlich setzt sich die Neugierde des Sabertooth Magiers durch und er tapst auf die Schriftrolle zu, um zu versuchen zu erkennen was auf ihr geschrieben ist - Überraschung, auch die schrift dort ist für ihn Unlesbar genau wie die Papierstreifen an der decke. Ich sollte Danjin bescheid geben was da ist das er sich das ansehen kann, während ich weiter nach oben schaue. 
Gedacht, getan und so schaut er fast 10 Minuten nachdem er in das Zimmer verschwand nach unten: "Yo Danjin, schau dir das mal an, ich glaub hier können wir was herausfinden. Ich glaub das hier ist eine art Tempel für... Etwas. Vielleicht kannst du ja die schrift entziffern während ich auskundschafte was auf dem Dach abgeht"
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BeitragThema: Re: Wo die Zeit still steht.    Wo die Zeit still steht.  EmptyMi Jul 12, 2017 7:35 pm

~Ich dachte ursprünglich das wird eine nette Wanderung mit einem kleinem Problem an Ende. Wäre wohl zu einfach gewesen. Einfache Gildenaufträge werden total überbewertet...~

Danjin lehnte sich gegen die Wand und entspannte sich. Mit geschlossenen Augen holte er tief Luft und ließ sie langsam wieder raus. Dies wiederholte er mehrmals. Für Außenstehende wirkte es als würde der Grünhaarige meditieren. Dabei versuchte er seine Schmerzen unter Kontrolle zu bekommen. 
Seine Arme fühlten sich langsam wieder normal an. Das Schmerzende Gefühl der Taubheit schwand aus seinem Körper.
Er öffnete seine grauen Augen wieder. Das Stockwerk auf dem er sich befand war wirklich unspektakulär. Jeremy müsste nun ganz oben sein wenn er recht hatte und es war nichts lebendiges hier. Danjin's Gespür für Leben war nicht so das wahre, jedoch war sein Gespür für Magie umso stärker. 
Er merkte ein Pochen. Es fühlte sich an wie ein Herzschlag. Erst dachte er es wäre sein eigener, aber es kam von überall her. 

Er stand auf und hörte zeitgleich wie Jeremy nach im rief. Er lief die schmalen Treppenstufen nach oben und fand sich mit Jeremy in einem Altarraum wieder. Er nickte in Richtung Jeremy, der sich schon in Richtung Treppe begab.
Er näherte sich langsam mit müden Schritten dem Altar. Er bemerkte die Bann-Zettel über dem Altar. 
~Ich kenne die Schrift, aber die Worte sind ... komisch. Es sieht aus wie die Schriften aus der Anderst-Welt. Ich weis noch wie die Meister mir nicht zeigen wollten was die Worte sind und was sie bedeuten.~
Er legte seine Hände stützend auf den Altar als er sich über die Schriftrolle lehnte. Er sprang erschrocken wieder davon weg. 
Er sah mit weit aufgerissenen Augen zu den Papierstreifen über ihn. "Die Leute hier, wer auch immer die sind... sie beten nicht nur etwas an... sie beschwören es!?!"
Er sah, dieses mal mit Sicherheitsabstand, auf die Schriftrolle. ~Kein Zweifel~ Der Inhalt der Schriftrolle bewegte sich. Langsam, aber stetig, als würden sich die Worte selbst lesen, bewegten sich wie Worte von rechts nach links.
Er legte einen kurzen Sprint zu Jeremy hin. Seine Müdigkeit und Erschöpfung war weg. Seine Magie aufgefrischt. 

Ein Magie zu besitzen die beinahe nur zum Schutz da ist, ist komisch. Müdigkeit oder ähnliches wird wie weggeheilt, da ein Teil von einem selbst den anderen Teil beschützen möchte. ~faszinierend wenn man darüber nachdenkt.~

Er hielt Jeremy fest und drehte ihn zu sich herum. "Du meintest der Boden lebt, aber konntest nicht durch ihn hindurchschauen obwohl es ja augenscheinlich ein Stück Natur ist? Ich weis warum. Was anfangs mal eine Pflanze war ist nun ein Medium. Die Erbauer von diesem Turm beschwören etwas!" 
Der Grünhaarige sah kurz nachdenklich an Jeremy vorbei. Mehr zu sich sprach er dann weiter. "Deswegen ist wahrscheinlich die Zeit von diesem Ort verschwunden. Es scheint viel Energie zu kosten. Ich frage mich ob die Leute es überleben wenn die Zeit wieder fließt... es sei den, der beschworene ist nicht freundlich eingestellt und tötet sie eh..."

Er lies Jeremy los und drehte sich wieder zum Altar. Es schien ihm etwas zu ... freundlich beziehungsweise neutral. Er sollte eigentlich kein schlechtes Gefühl haben. Vielleicht wird etwas gutes beschworen. Er hob langsam und dramatisch sein linken Arm und erschuf eine halbe Kuppel vor sich und Jeremy in Richtung Altar.
Es schien als würde man durch eine Tür direkt in die Hölle schauen. Durch den Filter der Kuppel betrachtet war der Raum beinahe dunkel. Die einzige Beleuchtung war ein ominöses dunkles Rot das pulsierende den Raum etwas erhellte. Die Quelle des Lichts war der Altar. Besser gesagt war die Quelle die ganze Mitte. 
Eine dünne Säule aus rotem Licht ging durch das Zentrum von oben nach unten hindurch. Die pulsierende Säule ging durch die Schriftrolle auf dem Altar. Als wäre die Säule kalt, fiel von ihr frost artiger Nebel. 
Auf den Bann-Zettel waren nun mit der selben Schriftart andere Worte geschrieben. Er kannte die Worte nicht direkt, er wusste aber die Bedeutung. Es hieß nichts gutes. 
Er merkte, dass das Schild nicht angegriffen wurde. Keine Lichtbrechungen gingen über die sechseckigen Facetten seiner Magie. Es war eine Simple Illusion die diesen Raum unscheinbar machte, es ging keine direkte Gefahr von der Beschwörung aus. 
"Ich hab so langsam das Gefühl das könnte eine grössere Nummer werden." Er grinste mit hochgezogenen Augenbrauen Jeremy an. Erst dann bemerkte er etwas.  
Der "Herzschlag" um sie herum ging im gleichen Takt wie das pulsieren des Lichts. 
"Ich glaub... die Leute beschwören nicht nur etwas, sie beschwören es in diesen Turm hinein. Sie beleben diesen Turm in etwas... keine Ahnung was genau, aber die Worte scheinen nicht nett gemeint zu sein...
Er lies sein Schild fallen. 
Irgendwelche Pläne? Als vorab Info, ich würde mich vom Altar fern halten, hast ja gesehen wieso."
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BeitragThema: Re: Wo die Zeit still steht.    Wo die Zeit still steht.  EmptySa Jul 15, 2017 4:49 am

Rem kommt kaum aus dem Grübeln raus, er spürte eine Präsenz unter ihnen, aber nicht ganz. Sie scheint sich immer gerade außerhalb seiner Fähigkeit sie wahrzunehmen. Er weiß nur das sie da ist, da er für wenige Sekunden nachdem er seine Wahrnehmung nach außen wieder ausweitete diese Entität anscheinend auf dem falschen Fuß erwischte.
Was auch immer hier ist, es ist etwas großes, und es weiß das Jeremy und Danjin hier sind. Ein rucken an der Schulter weckt Rem aus seinen Gedanken, sein Teampartner hat bereits etwas entdeckt. "Ja... das ergibt sinn. Es bräuchte einen Naturemake Nutzer um sowas zu erreichen, oder man manipuliert die Pflanze indem eine art Dämon oder etwas anderes von ihr Besitz ergreift. Und ich jedenfalls kenne keine Naturemake Nutzer neben mir und meinem Meister." Rem beobachtet noch kurz was Danjin macht bevor er weitergehen will, langsam kommt ihm das Gefühl auf, das das hier nicht nur eine kleine oder große Mission ist, sondern wahrscheinlich sogar eine die S klasse erfordert. Da kommt unten was großes auf uns zu... Wie spannend Sein Körper spannt sich unbewusst in freudiger Erwartung an und Rems verstand folgt diesem muster. 

Zum glück wartete Jeremy noch kurz bevor er weiter hoch geht denn so darf er den Raum in seiner wahren form sehen und das sorgt dafür das den schon etwas herum gekommenen Magier kurz der Atem ausbleibt. "Okay, das Licht ist intensiv. Ich würde vorschlagen wir gehen sofort nach Oben. Ich denk es geht nicht mehr weit und wenn sie diesen Turm zu leben erwecken oder wieder in der Form manipulieren will ich entweder im Keller oder auf dem Dach sein. Das Dach ist näher aber im Keller haben wir sicher andere Leute, dort spüre ich irgendeine Anwesenheit vorausgesetzt die Pflanze lügt mich nicht an. Als wir gerade im Turm ankamen spürte ich etwas etwa bei den Wurzeln des Turmes wenn man es so sagen kann. Irgendwer ... oder Irgendwas ist dort und mich würde es definitiv interessieren was es uns zu sagen hat. Wahlweise auch was es uns entgegen zuschmeißen hat. Und ich fühle mich wohler wenn ich auf fester Erde stehe, da wächst es sich leichter... Also ich würde sagen wir gehen runter" Ungesagt spielt er darauf an das sein Magisches potenzial auf tatsächlich festem Boden sich massiv steigert. Und mit dem letzten fließenden Gedanken bewegt er sich bereits nach unten. "Kommst du? So hoch war der Turm glaube ich nicht. Und das sah so aus wie eine art finale Phase denk ich, ist irgendwie so ein Gefühl" Fast schon im Laufschritt bewegt er sich nach unten und kommt wieder in den Raum durch den sie den Turm betraten, nur das das Loch in der Wand wie scheint wie geheilt aber Rem gibt sich nicht die zeit das 'Wunder' zu begutachten und hechtet zur nächsten Treppe und bewegt sich weiter in dem Tempo nach unten - zum glück ist er noch so gut wie ausgeruht und wird im wahrscheinlich kommenden Krampf gut durchpowern können. 

Fast 4 Geschosse dauert es bis Rem in einen größeren Raum als üblich mit einer großen Tür kommt. Der Holzboden weicht auch einem Gekachelten Steinboden und hier kommt der Magier zum ersten mal wieder zum stehen. Kurz am ächzen nach dem Sprint nach unten sucht er die ebenen unter sich aktiv ab. Zum glück agiert der skurrile Baum auch unter dem Turm was Rem einen guten Informationsvorteil gibt "Das muss das Erdgeschoss sein... Jetzt kann dieses Ding sich auch nicht mehr verstecken. Direkt unter uns sind ein paar Leute, eher kleine Fische und nicht in der Lage sich vor dem ruf der Natur zu verstecken. das was sich etwa in der timte von ihnen befinden sollte kann ich aber nicht genau erfassen welcher Natur es ist. Es scheint sich bei oder in den Wurzeln zu befinden. Lass uns mal nachschauen!" Er lacht kurz und setzt sich wieder in Bewegung, entspannter diesmal. Langsam geht Rem die langen, im vergleich zu den vorherigen fast doppelt so langen Treppen runter und stößt, unten angekommen, die Doppeltür auf, welche ihn vom - wie sich herausstellt - Gigantischen Kellerraum trennt. 
An der fast 6 Meter hohen Decke hängen anstatt des zu erwartenden Kronleuchters die ehemaligen Wurzeln des Baumes und von allen Richtungen gehen an der Decke Stränge aus Holz und Rinde zu dem Mittelpunkt dieser Wurzeln. Hier hat man sich nicht die mühe gemacht alles durch eine Illusion zu tarnen und der Rote Lichtstrahl geht durch die Mitte des Raumes in einen Kreis aus Menschen hinein. Sie knien in einer betenden Haltung da und in der Mitte liegen mehrere Leichen. Allen wurde ein Schriftzeichen aus ihrem eigenen Blut auf die Stirn gemalt und der Lichtstrahl endet in einer art Knoten der Pulsierend etwa 2 meter über den Leichen schwebt. "Yo, du sagtest die beschwören etwas? Ich glaub da kommt es gleich raus... Bereit für action?" Ohne es sich anmerken zu lassen lotet Rem aus inwieweit er die Wurzeln des ehemaligen Baumes - ein Prachtexemplar wenn man die Wurzeln betrachtet - nutzen kann und wenn er sie nicht nutzen kann was er sonst manipulieren könnte Zur not schaffe ich mir mein Kampfgebiet selber... ich sollte noch ein paar pflanzen vorrätig haben 
"Yo ich glaube die sind gleich fertig Man. Meinst du wir können einfach fragen was die vorhaben?"
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BeitragThema: Re: Wo die Zeit still steht.    Wo die Zeit still steht.  EmptySo Aug 06, 2017 10:22 pm

Danjin joggt hinter Jeremy her. Seine Kondition war ganz brauchbar und man konnte keine Erschöpfung auf dem Weg entdecken. 
Er bemerkte auf dem Weg wie auf subtile Art Runen auf der Wand waren. Sie waren wie eingeschliffen, kaum sichtbar.
An der Finalen Tür angekommen, blieb Danjin stehen und sah kritisch dagegen. Sein Herz raste nun. Er wusste nicht warum. 
Als die Tür geöffnet wurde, merkte er wieso. Starke Magie pulsierte hier und es fühlte sich an als würde ein unhörbarer Unterton die Erde vibrieren lassen, aber nur für Leute wie Danjin die Magie spüren.

Es wollte eingreifen. Es war wirklich seine Intension. Er konnte sich aber nicht mehr bewegen. Er war wie gelähmt. 
Eine Stimme sagte dann mit amüsierter, ruhiger und tiefer Stimme: "Ihr lustigen Leute kommt zu spät. Es ist faszinierend, dass ihr überhaupt soweit gekommen seid. Ich begrüsse euch hier. Unsere Party beginnt gleich."

Danjin zuckte einmal zusammen und seine Lähmung war weg. Er rannte in den Raum um irgendwas oder irgendwem seine Faust zu zeigen.
Aber als er nahe genug für Action war explodierte der Raum in einem gleißendem weisem Licht. Als der grün haarige Magier wieder etwas sehen konnte, waren ordentliche Unterschiede bemerkbar. Das rote Licht war weg. Der Raum war nun in einem hellen weis bläulichem Licht gehüllt. Die Säule aus rotem Nebel war weg und die Mitte des Raums war nun ... weg. Die Leute alles war weg. An deren Stelle waren nun weis leuchtende Runen und das Zentrum war einfach nur ein leuchtender Fleck.
"Ein Portal..." flüsterte Danjin vor sich hin. "Haben sich die Leute geopfert um ein Portal zu öffnen? Freiwillig ... oder wurden sie gezwungen?"

Die selbe Stimme von davor erklang wieder: "Ich kann sehr überzeugend sein." Man konnte ein kurzes leises Lachen hören. "Euch steht frei mich zu besuchen, oder ihr wartet bis ich euch besuche, aber ich hab so das Gefühl ihr wollt das nicht. Es könnte etwas ... Wahnsinnig und blutig werden." Das leise Lachen von vorhin war nun ein schallendes Lachen. 

Ohne weiteres erwachte Danjin's Heldenmut. Er sah kurz zu Jeremy und ohne was zu sagen sprang er in das Portal. Als er die weise Fläche berührte mit dem Fuss, kam wie eine Art Welle die ihn verschluckte.

Danjin hatte wieder das Gefühl zu ersticken. Es schien eine Art Trend zu sein wenn man Welten wechselt.
Er fand sich auf dem Boden wieder. Er vergrub seine Finger in der etwas trockenen Erde als er aufstand. Er befand sich auf einem Stück Erde. Einem Stück unter vielem. In einer Welt die wie im Dämmerlicht der Abendsonne zu existieren schien.
Auf den Bruchstücken der Welten waren vereinzelt Bäume oder Mauern zu sehen. Als wäre es mal ein Ort gewesen, bis er wie ein Blatt Papier willkürlich zerrissen wurde. 
Er fühlte sich etwas orientierungslos. ~Ich muss herausfinden wo die Gefahr zu finden ist.~ Danjin fiel in einen leicht animalischen Zustand. Er atmete schnaubend und blickte Herum wie ein Raubtier auf der Suche nach Beute. Ohne sich groß zu bewegen, zuckten seine Augen hin und her. Er scannte alles was er sehen konnte. ~Wo sind die Leute hin? Die müssten doch auch hier sein!~
Er sprang von der Insel auf der er erwacht ist auf eine andere. Auf dem Flug fühlte es sich so an als würde die Schwerkraft verrückt spielen. Er wusste auf der kurzen Strecke nicht ob er fallen oder fliegen würde. Er landete auch etwas versetzt. ~Das könnte anstrengend werden.~


"Gefällt es dir hier?" Hörte er die nun beunruhigende Stimme. Er drehte sich langsam und dramatisch um und sah...:
Gefahr!:
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SilverBolt
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Charakter der Figur
Name: Jeremy Kaluri
Name (2. Chara): Aisun Usylar
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BeitragThema: Re: Wo die Zeit still steht.    Wo die Zeit still steht.  EmptyDo Nov 23, 2017 5:52 pm

Kurz nachdem sich Danjin umdrehte landet auch Jeremy auf der Plattform, pure Verwirrung prangt in seinem Gesicht während er dem blick seines Teampartners folgt und den Ursprung der Stimmen entdeckt. 
"Also ich hätte irgendwie erwartet das die Monster hier nicht so Arm sind... Yo Danjin, denkst du der hat 'nen Schatz irgendwo versteckt?
Der Naturemage scheint die Gefährliche Präsenz komplett zu ignorieren während er versucht sich ein Bild von der Umgebung zu machen. Die beiden Magier stehen auf einer Mittelgroßen Insel die mit kurzem Gras bewachsen ist während das Monster sich eine weitaus größere zu Besitz nahm, wo Rem nur unter dem Fleischberg die Ruinen eines Farmhauses erkennen kann. Um sie herum schweben weitere Inseln von variierender Größe, manche mit Gestrüpp oder Gras bewachsen. 
"Ich glaube ich Fang mal an, vielleicht bellt unser Freund da ja mehr als er Beißt."
Magische Energie konzentriert sich im Boden um ihn während die Grashalme langsam aus dem Boden herausschweben und ihre Spitze auf die Gefahr richten. 
"Leafcannon" 
Auf den Befehl katapultieren sich hunderte Rasiermesserscharfe Grashalme auf das Monster, welches nur den Kopf senkt und die Geschosse gegen die Panzerung dort prallen lässt. 
"Yo, hast du eigentlich 'nen Namen?
Jeremy neigt den Kopf zur Seite während er subtil versucht Danjin zu signalisieren das er ihn Ablenkt 
"Oder redest du nicht mit deinen Gegnern ich mein ich hab's lieber das ich weiß gegen wen ich Kämpfe, emotionale Bindung und so
Rem lässt sich in den Schneidersitz fallen, dabei stemmt er direkt die Handflächen gegen den Boden und beginnt weiter Magie zu wirken, ein Baum soll so wachsen das eine Brücke zwischen der Insel wo die beiden Stehen und der Insel des Monsters entsteht. 
"Bist du dafür verantwortlich was hier passiert ist? Ich meine wow das ist ne ziemlich unsaubere Zerstörung hier... Das kannst du doch besser
Rem Grinst schräg während er das Monster weiter zutextet in der Hoffnung das sowohl seine behelfsmäßige Brücke als auch Danjin die kurze zeit nutzen.
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