Gilbert Hakanasa [fertig]

Gast

S.T.E.C.K.B.R.I.E.F.

Bild:

Spoiler:

Vorname: Gilbert | Sein richtiger Name lautet Sakuya

Nachname: Hakana-sa

Alter: 23

Sternzeichen: Löwe

Geschlecht: Männlich

Herkunft: Unbekannt

Aussehen:
Sakuya besitzt weißgraue, nackenlange Haare. Einzelne Strähnen fallen ihm ins Gesicht. Seine Augenfarbe ist ein kräftiges leuchtendes rot. Meistens trägt er einen schwarz rot karierten Schal, ein weißes T-Shirt und eine Lederjacke. Hin und wieder kommt es vor, dass er seine alte Uniform aus der Welt trägt in der er zuvor gefangen war. Aber es ist egal was er trägt, er trägt immer sein eisernes Kreuz sichtbar als Halskette oder eine in der Art Brosche.

Informationen

Charakter:
Gilbert ist ziemlich eingebildet und betont oft wie toll und stark er ist. Grundsätzlich ist in seinen Augen nichts so beeindruckend wie er selbst, weshalb der weißhaarige auch auf fast sonst niemanden hört. Dennoch ist er hilfsbereit anderen gegenüber, obwohl dies nur als Beweis dient, wie großartig er ist. Wenn er sich mit jemanden angefreundet hat versucht er diese Person auch zu beschützen. Je tief die Freundschaft ist sogar mit seinem Leben. Trotzdem bricht er den Kontakt zu anderen schnell ab. Nichts desto trotz ist er mittlerweile ein lebenslustiger Mann. Zu allem Überfluss ist er Neugierig, was ihn schnell in etwas unangenehme Situationen gebracht hat.

Vorlieben:

Bier
Alleine sein / Stille
seine Uniform
Eiserners Kreuz

Abneigungen:

Menschen, die sich über seine Uniform lustig machen
Verlieren
Menschen, die ihn und seine Coolness nicht respektieren

Stärken:

Treffsicher
kann viel trinken
Selbstbewusst
Taktiken
Loylaität

Schwächen:

Eingebildet
Stur
verliert schnell den Überblick, wenn es nicht nach Plan läuft
Angst davor abgewiesen zu werden
hat Angst vor sich zu verlieben

Kampffähigkeit

Magie:
God Slayer der Zeit (1. Gen)
Requip (kann sich nur sein Rapier oder Alltagsklamotten herbei beschwören - keine direkte Kampfrüstung)

Rapier:

Zauber:

Teishi jikan
Magie-Art: Zeit
Element: %
Magieverbrauch: Hoch

Beschreibung: Gilbert stoppt die Zeit für einen kurzen Moment, damit er Zaubern ausweichen kann oder diese so Umlenken kann, dass diese den Gegner treffen. Kann die Zeit nur für 15 Sekunden halten.

Jikoku o risetto
Magie-Art: Zeit
Element: %
Magieverbauch: Hoch

Beschreibung: Gilbert dreht die Zeit für 10 Sekunden zurück.

Geschichte

Familie:
[Mutter] Yuzuki Hakanasa -Unbekannt-
[Vater] Sabuto Hakanasa -Unbekannt-

Geschichte:
Sakuya kann sich an nur noch daran erinnern, wie er sich als kleines Kind verlaufen hatte in einem Wald, wo er zuvor mit seinen Eltern spazieren war. Dort verlor er seinen Lieblingsanhänger ein kleines Kreuz in Mitten des Waldes. Da seine Eltern erst am nächsten Tag nach seinem Kreuz suchen wollten, ging Gilbert allein auf die Suche. Zwar fand er es, aber keinen Weg aus dem Wald. Dort traf er auf einen sonderlichen Mann. Scheinbar war dieser bereits im fortgeschritten Alter, da dieser bereits nur noch wenige weiße Haare besaß. Ein helles gleißendes Licht durchfuhr den Körper des Älteren und stand dort in alter frische wieder. Vollständiges, schwarzes Haar und keine einzige Falte im Gesicht. Der Junge war sich nicht sicher, ob ihm dies Angst einjagen sollte oder, ob er begeistert hätte sein sollen. Ja manchmal wünschte er sich auch weggerannt zu sein. Der Mann schien einsam zu sein zumindest kam es ihm so vor, weshalb Sakuya es nicht ablehnen konnte, als ihm dieser Anbot bei ihm zu bleiben und Magie zu lernen. Allerdings dachte er nicht lange zu bleiben und am nächsten Tag zu verschwinden.
Er wachte in einem Garten, der geschmückt war mit lauter wundervoller bunten Blumen. Zu Beginn verstand er nicht wo er war und weshalb er scheinbar ein wenig gealtert war. Doch schnell fiel es ihm ein wo er sich befand und weshalb. Sakuya diente am Hof des Kaisers und dies seit Beginn seines 10ten Lebensjahres. Zuhause warteten seine Eltern und seine 4 Jahre kleinere Schwester Arisu auf ihn. Nicht aus Geld Gründen arbeite bzw. beschützte er die Kaiserfamilie sondern auch aus Loyalität seinem Land gegenüber. Mit der Tochter des Kaisers verstand er sich besonders gut, weshalb er als ihre Leibwache eingesetzt worden war. Als er 16 wurde, trat er offiziell der Armee bei. Zwar Ayumi, die Tochter des Kaisers strikt dagegen, da er sterben könnte, dennoch war Gilbert, der seinen Namen von ihr bekommen hatte im Kindesalter, fest entschlossen. Bald schon kam der Krieg und der weißhaarige musste sich seiner ersten Schlacht stellen. Sie hatten zwar die Schlacht gewonnen, allerdings bemerkte Gilbert, dass der Krieg nichts schönes war und niemals sein wird. Ayumi war erfreut über seine Wiederkehr. Auch seine Schwester und seine Eltern waren stolz auf ihn. Die nächsten Tage wollte er ersteinmal Zuhause verbringen. Er half bei der Hausarbeit, beim Felder bestellen halt eben die Alltäglichen Tätigkeiten, die man als Bauernfamilie vollbrachte. Am darauf folgenden Tag sollte er Saatgut holen für die Felder und begegnete einer armen Frau, die vor Soldaten weglief. Sofort hielt Gilbert sie und die zwei Mann Männer an. Da der weißhaarige noch immer seine Uniform an hatte wussten diese auch scheinbar wer er war und erklärten die Situation. Die Frau hatte für ihre Geschwister Brot geklaut, damit sie auch den heutigen Tag überlebten. Es war verboten gewesen zu stehlen egal aus welchem Grund, dennoch konnte Gilbert ihr nicht böse sein. Er griff in seine Tasche und holte einige Münzen heraus und bezahlte das Brot. Inari, so stellte sich diese Frau sich Gilbert vor. Gilbert hatte sich mehr oder weniger selbst eingeladen mit ihr zu gehen und folgte ihr. Gemeinsam kamen sie bei einer kleinen Farm an. Allerdings waren die Felder nicht bestellt gewesen und die Kinder in der Hütte mager. Außerdem befand sich in dem Haus ein etwas älterer Herr, der krank aussah. Ihm lief ein Schauder über den Rücken, weshalb wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht. Dies war wohl Inoris Vater gewesen und erklärte, dass er an einer Krankheit leiden würde, die ihre Mutter bereits umgebracht hatte. Sie musste als älteste für ihre zwei kleinen Geschwister und ihren Vater sorgen. Gilbert verabschiedete sich, besorgte das Saatgut und ging anschließend zurück nach Hause wo seine Familie wartete. Seine Schwester fragte ihn, weshalb er so lange gebraucht hatte, da es bereits 3 Stunden vergangen waren. Der Diener und treuer Soldat erzählte die Geschichte beiläufig, wie er diese Frau getroffen hatte. Diese fing an zu kichern und grinste sich über beide Backen einen ab. Am nächsten Tag nahm er heimlich einige Gartengeräte mit und besuchte Inori wieder. Zu Beginn zeigte er sich nicht, erst als er das nicht all so große Feld fertig gemäht und zur Hälfte fertig war mit säen, da ihm einfiel, dass er nicht wusste, was er wenn überhaupt pflanzen sollte. Überglücklich lief Inori ihm in die Arme. Etwas überfordert, wie er reagieren sollte blickte er die Frau nur verwirrt und errötet an. Anschließend säen sie gemeinsam das Feld. Gilbert kam sie oft besuchen und jedes mal ging es ihren Geschwistern und auch ihrem Vater dank Medikamenten der Kaiserfamilie, die er bekam auch besser. Mehrere Jahre zogen ins Land und irgendwann gestand, obwohl es ihm kirchlich Verboten war ihr seine Liebe zu seinem Glück erwidert sie diese. Da Ayumi bemerkte, dass Gilbert von seiner Art her sanfter wurde und nicht mehr so grob, wie vorher ließ sie ihn beschatten und kam hinter das Geheimnis mit dieser Frau. Sogleich überlegte sie sich einen Hinterlistigen Plan und stellte Nachforschungen an. Ayumi rief Gilbert zu sich und befahl diese Frau zu töten. Ihm blieb nichts anderen übrig, als ihren Auftrag zu gehorchen. So ging er zu ihr und forderte, dass sie schnell gehen sollte. Allerdings bekam er von ihr gesagt, dass sie wohl schwanger sei. Erneut bat er sie zu verschwinden und klang dabei Verzweifelt. Niemals könnte er sein eigenes Land verraten .. niemals würde er Inori verraten. Nun verstand er was damit immer gemeint war mit "Sag niemals nie". Ihr Vater lächelte ihm Hintergrund nur fies. Schnell schmiedete er seinen Plan, während er Inori erzählte, dass er sie umbringen müsste. Anschließend schlug er vor gemeinsam zum Kaiser zu gehen, um ihn zu fragen, ob er sie heiraten dürfte. Er wusste, dass dies nur aus Ayumis Laune heraus geschehen war und nicht vom Kaiser aus. Vielleicht würde ihr Befehl dadurch nicht mehr gültig sein. Wie ein Wunder gelang es ihnen. Ayumi war rastend vor Eifersucht. Wenige Tage kurz vor der Geburt ihres Sohnes bemerkte er, wie merkwürdig diese Welt eigentlich war. Weshalb erlaubte es der Kaiser und die Kirche ihm? Eigentlich müsste Gilbert wegen Hochverrats exekutiert werden, da er sich Verweigert hatte seinen Befehl auszuführen. Vor allem, wenn es um so etwas wie Liebe ging war die Kirche besonders streng. Aber rein gar nicht? Als er das Kreuz in den Händen hält drang irgendwas in sein Kopf. Er sah sich selbst, als kleines Kind, wie er durch einen Wald irrte, um das Kreuz zu suchen. Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Diese gesamte Welt .. alles war eine Illusion gewesen. Nichts davon hatte tatsächlich stattgefunden. Dennoch fühlte sich dies so an.
Als er aufwachte blickte er hoch zur Decke und murmelte jedoch die den Namen seiner "Geliebten". Es dauerte eine Weile bis begriff, dass dies ganze nie stattgefunden hat und es auch nie stattfinden wird. Er wusste nicht wer er war. War er immer noch der Soldat oder war er einfacher kleiner Junge. Als der Mann hereinkam, den er zuletzt gesehen hatte, als er sich im Wald verlaufen hatte, sprang er diesen an und verlangte nach Erklärungen. Nun war es ihm bewusst gewesen er war nur der kleine Junge, der das wieder haben wollte was man ihm weggenommen hatte. Als er sich langsam an das normale Leben gewohnt hatte, ging immer mehr das Kind mit ihm durch und verstand es nicht einmal mehr, weshalb er sich so darüber so aufgeregt hatte, dennoch trotz er sich an seinen richtigen Namen erinnerte besteht er weiterhin darauf Gilbert genannt zu werden. Was möchte man bei einem 12 Jährigen auch anderes erwarten? Er lernte bei dem Mann, der ihm nicht einmal seinen Namen nannte Zeitmagie. Wieder und wieder fragte Gilbert ihn, weshalb er ihm so etwas antun konnte. Doch eine Antwort erhielt er nicht - niemals. Im Alter von 20 forderte er seinen Lehrmeister zum Duell in dem er ihn besiegte. Dies geschah allerdings nur, da sein Lehrmeister sich absichtlich töten ließ, was er auch in seinen letzten Worten sagte. Er tat dies nur um Buße zu tun dafür, dass er sich einen Spaß gegönnt hatte, allerdings nicht gedacht hätte, dass er erkannte, dass dies nicht seine Zeit bzw. Welt war.
Seitdem streift er alleine umher und begann auch hin und wieder einen zutrinken. Manchmal reist er sogar mit anderen, aber bricht den Kontakt schnell ab und verschwindet spurlos. Im Moment überlegt er sich einer Gilde anzuschließen.

Thema: Re: Gilbert Hakanasa [fertig] So Jun 29, 2014 9:18 pm

sry das es so lange ging ^^

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Thema: Re: Gilbert Hakanasa [fertig] So Jun 29, 2014 10:33 pm

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