Information zum Maskenball / Eingang zum Anwesen

Thema: Information zum Maskenball / Eingang zum Anwesen So Okt 18, 2015 7:27 pm

Der Maskenball hat begonnen und finden in einer Villa außerhalb von Fiore statt. Der Rat hat sich extra viel Mühe gegeben und kein Geld und keine Magie gescheut.
Kutschen mit Skelett-Pferden und kopflose Kutschiere bringen die geladenen Gäste zu dem riesigen Anwesen. Am Eingang steht ein Pförtner dessen Schädel in Flammen steht und sein Anzug schön wäre, wäre er nicht komplett zerfetzt und er sieht so aus als wäre er schon mehrere Jahre unter der Erde gewesen.

Reicht man dem Pförtner seine Einladung so öffnet sich das diffus blau leuchtende Tor und es tritt einem mysteriösen Nebel entgegen, ist dieser gelichtet so wird ein Anwesen sichtbar das mal so gar nicht in die Umgebung passt. Die Bäume sind alle tot und die Rinde schwarz. Ausserhalb des gezäunten Anwesen ist alles lebendig, schön und Herbst bunt.

Das Haus ist Quadratisch, zwei Stockwerke, mit Dachboden, hoch und besitzt einen gewaltigen Innenhof der nicht überdacht ist und einen Blick auf den Vollmond bietet, auch tagsüber. So ist der Innenhof mit seinen symmetrisch platzierten Bäumen und Büschen und dem zentriertem Springbrunnen immer in einem mysteriösen weisem Licht getaucht.

Das Innere des Hauses besteht aus 4 Säle die jeweils in eine Himmelsrichtung zeigen und auch nach diesen benannt wurden.

- In der Südhalle ist ein riesiger Torbogen der an den Rändern bis an die Decke verziert wurde und dem Tor zur Hölle aus klassischer Literatur nachempfunden wurde. Dies ist der einzige Saal in dem keine Musik spielt jedoch wird hier einem schon Gläser mit unterschiedlichen Getränken angeboten. Es ist auch eine Garderobe hier an der man seine Sachen an bediensteten abgeben kann die alle an das Motto angepasst wurden.

- Die Nordhalle besitzt eine Bühne, die auf der Nordseite aufgebaut wurde, wo zu Mitternacht ein Theater gespielt wird. Auf großen Podesten spielen abwechselnd verschiedene kleine Bands die atmosphärische Musik spielen. Das licht in diesem Saal wird von unzählbar vielen Kerzen gespendet die überall aufgestellt wurden oder durch die Luft schwebten.

- Die West und Ost Halle waren wie die Nordhalle nur anstatt der Tribüne die in die genannte Himmelsrichtung zeigt waren bei diesen Hallen und deren Himmelsrichtungen Balkone auf denen man die schaurige Atmosphäre des Anwesens genießen konnte sowie ungestört reden konnte.

Alle Hallen besitzten einen zweiten Stock den man mittels Wendeltreppen oder in der Südhalle über eine riesige und gewundene treppe erreichen kann. Dieser geht an den Wänden entlang und ermöglicht einen Blick in den ersten Stock.
Im zweiten Stock der Nordhalle sind gepolsterte Stühle und Banke aufgestellt auf denen man das Theater oder das generelle treiben beobachten konnte.

und vergisst nicht:
es gibt kein Halloween Fest ohne Intrigen oder mysteriöse Rätsel
für verschwundene Besitzttümer, Personen wird nicht gehaftet.
Finger weg von geheimen Tunneln und Schaltern die das Haus auf unberechenbare Art und Weise verändern.

auf ein schön schauriges Fest

Dämon (Tartaros) Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 11.10.15

Eine weitere Kutsche wie so viele davor fährt vor den Eingang des Maskenballs, jedoch wirkt die ganze Kutsche ein Stücken Dunkler und Gruseliger als die vorangegangen und die folgenden. Aus der Kutsche steigen 2 Personen aus, ein mann und eine Frau.
Der Mann trägt einen Weiten, brauen mantel und unter diesem eine Schwarze Stoffweste im orientalischen Stil und eine Weite Hose welche beinahe wie ein Hosenrock wirkt, um das Ganze abzuschließen hat er eine zum Mantel Gehörige Kapuze Aufgesetzt und verdeckt das Gesicht mit einer Maske.

Maske nr 1:

Die Maske ist Weiß wie ein Abgenagter Knochen und besitzt Blutrote Akzente.
Die Frau ist etwa genau so groß wie der Komplett vermummte Mann neben ihr, von hinter der Maske stechen Blutrote Augen hervor und man kann an den eher wenigen freien stellen eine Schneeweiße Haut sehen. Trotz des sehr Femininem Auftritts ist ihr Körperbau eher Durchschnittlich aber offensichtlich sehr Trainiert - es Handelt sich bei der Frau wohl um eine Magierin.
Sie Trägt ein weites und Langes, Schwarzes Kleid, welches sehr gut auf einen Ball wie diesen passen würde. Diese Farbe scheint die Schneeweiße Haut der Dame perfekt zu unterstreichen, genauso wie der Goldschmuck den sie besitzt. Eher unpassend dazu trägt sie eine Blutmondmaske wie aus alten, vergangenen tagen.

Maske nr 2:

So einige Eintreffende Gäste drehen sich zu dem Ungleichen und Ungewöhnlichem Paar um, so umgibt diese eine Geheimnisvolle Aura, als ob sie mehr seien als sie zu erkennen geben. Beide treten ohne auch nur ein Wort zu wechseln auf den Komischen Pförtner zu und reichen ihm die zu ihnen Gehörigen Einladungen. Dieser nickt diese einfach nur ab und lässt das Duo durch den nebel eintreten.
Erst im Anwesen angekommen wechseln die beiden die ersten Worte seit sie angekommen sind, so spricht die Frau: "Nun... Wir werden uns Aufteilen und nach dem Ziel suchen, gib mir bescheid wenn du ihn gefunden hast, du weißt wie, Wanderer."
Sie blickt zu ihrem Partner welcher einfach nur Nickt und mit einem einfachen: "Ja, werde ich." Antwortet. Man kann erkennen wie nun beide Langsam eintreten, manche Personen an denen Viate - wie der Vermummte heißt - vorbeigeht drehen sich irritiert zu ihm um, aber nur wenige, aber trotzdem scheinen die sensitiveren unter den Gästen eine Finstere und Bösartige Aura wahrnehmen welche den Platz betritt, jedoch scheinen nur diejenigen die ihm am nächsten sind sie direkt mitbekommen, was darauf zu schließen ist das man sie nur wahrnimmt wenn man direkt in Kontakt mit dieser Aura ist oder aktiv nach ihr sucht. Viate geht mit langsamen Schritt an den Rand des Platzes auf einen bediensteten zu, welchem er einige wenige Worte zuflüstert woraufhin dieser nickt und schnell davoneilt. Daraufhin geht der Mann auf eine wand in der Nähe des Einganges in das Anwesen zu und Lehnt sich dagegen, mit dem Tiefroten Blick auf den Eingang gerichtet. So würde er jeden eintretenden Magier eindringlich Mustern - Viate sucht offensichtlich jemanden.

Mitglied (Crime Sorciére) Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 11.10.15

Der erwachsene Magier saß in einer Kutsche, auf dem Weg zum Maskenball. Die Nase hatte er in ein Buch gesteckt, offensichtlich war er in dieses vertieft. Neben ihm auf dem Sitz lag eine Schwarz-rote Maske. Sie war jedoch so, dass nur seine Augen verdeckt waren und nicht wie manche es mochten, das ganze Gesicht. Auf dem Titel des Buches prangte in Großbuchstaben "LOVELESS", offensichtlich der Titel dieses Werkes. Seufzend hob er den Kopf, als die Kutsche langsamer wurde und schloss das Buch, in dem er kurz zuvor gelesen hatte. Er legte es kurz beiseite und band sich in Ruhe seine Augenmaske um.
Maske:
Die Kutsche stoppte und der Magier stieg, nicht ohne vorher sein Buch vom Sitz zu nehmen, aus jener. Er blickte sich um und sah sogleich den Pförtner, mit langsamen Schritten ging er auf diesen zu. Der rote Mantel des Mannes reichte bis zu seinen Kniekehlen, die Hose die er trug war pechschwarz und wurde von zwei überkreuzten Trägern an Ort und Stelle gehalten. Aus den Augenlöchern strahlten die hellblauen Iriden dem Pförtner entgegen. Nun, da er diesen erreicht hatte, reichte er diesem die Einladung. Kurz darauf schritt er durch den Nebel auf das Anwesen hinzu, wobei er gleich eine ungewöhnlich düstere Aura bemerkte.
In der einen Hand des Magiers ruhte noch immer das Buch mit einem zartrosé-farbenen Einband, während seine Augen wachsam über den Platz vor der Villa schweiften. Na wunderbar, dachte sich der Rothaarige, das einzige wofür ich gekommen bin ist das Theater, dass ausgesprochen gut sein soll und ich finde mich zwischen lauten Magiern und sonstigem wieder. Der Name des Magiers, der dort stand, war Genesis Rhapsodos. Er gehörte zu der unabhängigen Gilde Crime Sorciére, dessen Gildenstempel sich auf seinem rechten Schulterblatt befand.

Auch Raven erreichte den Eingang zu dem ganz besonderen Maskenball per Kutsche. Gedankenverloren wartete er darauf, dass die Fahrt ein Ende nahm. Eigentlich hatte der Magier nicht das Bedürfnis sich auf einer solchen Feierlichkeit aufzuhalten, aber es ging wohl nicht anders. Hana, welche sicherlich vorhatte die Sakagamifamilie gebührend zu repräsentieren, hatte ihm angewiesen sie zu vertreten bis sie ebenfalls auf dem Maskenball auftauchen würde. Dieser Anweisung würde Raven, wenn auch nicht gerade platzend vor Begeisterung, natürlich nachgehen.
Schließich hielt die Kutsche an, was für Raven das Zeichen war auszusteigen. Sein rabenschwarzes Haar, die blasse Haut und die stets dunkel gehaltene Kleidung machten den jungen Mann sowieso schon zu einer düsteren Gestalt. Die Maske, welche er an diesem Abend trug, verstärkte den Eindruck jedoch noch mehr. Lediglich seine goldgelben Augen stachen auffällig hinter der Verkleidung hervor.

Maske:

Raven blickte sich nur einen Augenblick lang um, ehe er auf den grotesk wirkenden Pförtner zutrat und diesem seine Einladung reichte. Wie so oft an diesem Abend, öffnete sich das große Tor und Raven schritt durch den dichten Nebel bis er schließlich das mysteriös anmutende Anwesen erblicken konnte. Er hatte das Gebäude noch nicht einmal betreten und war schon beeindruckt von den vielen extravaganten Spielereien, welche dank der Magie möglich waren. Man hatte ganz offensichtlich keine Kosten und Mühen gescheut um die Umgebung samt ihrer Mitbewohner zu verdüstern und den Gästen somit ein ganz besonderes Erlebnis darzubieten.
Trotz der erstaunlichen Aufmachung betrat Raven den Vorplatz der Villa nur zögerlich. Schon hier waren ihm deutlich zu viele Menschen anwesend und er wurde damit daran erinnert, weshalb er solche Veranstaltungen normalerweise lieber mied. Der Schwarzhaarige fühlte sich beobachtet und seine leuchtenden Augen huschten unruhig über den Platz, fixierten einzelne Gäste genauer, während er langsam voran schritt um das Gebäude zu betreten. Wie konnte Hana solche Feste bloß mögen? Es war ihm unbegreiflich. Leise seufzte er. Hinter all diesen Masken konnte man die wahren Gesichter der Leute so oder so nicht mehr erkennen. Niemand wusste genau wer oder was sich hinter all den fremden Menschen hier verbarg. Das war nicht gerade eine aufmunternde Erkenntnis. Noch dazu wirkte die umliegende Atmosphäre ungewöhnlich düster, beinahe bedrückend. Raven konnte sich kaum vorstellen, dass dies alleine an dem dunklen Ambiente lag, aber er machte sich keine weiteren Gedanken darum. Stattdessen atmete der Windmagier einmal tief durch um wieder entspannter zu werden. Später konnte er sich doch immer noch einen ruhigeren Ort suchen um sich zurück zu ziehen. Er sollte wohl einfach das Beste aus seiner momentanen Situation machen und versuchen den Maskenball vorerst zu genießen. Sicher gab es hier einige interessante Dinge zu sehen. Daran zweifelte er ganz bestimmt nicht. Schon alleine die Masken und Kostüme der anwesenden Gäste, zogen einige Aufmerksamkeit auf sich und auch Raven starrte den ein oder anderen Fremden länger an als gewollt.

God Slayer (Crime Sorciére) Anzahl der Beiträge : 15 Anmeldedatum : 05.09.15

In einer abgelegenen Ecke des Anwesens öffnet sich lautlos ein Dimensionportal, wohin es führt wissen nur die Götter, denn derjenige der Raustritt ist ein direkter Diener von diesen - deswegen ist es denkbar das es in das Herrschaftsgebiet seines Herren Führt. Der Godslayer des Todes, Diener vom Totengott Mortem betritt langsam den Ball, nur nicht wie alle anderen durch die Vordertür. Das verhindert die Tatsache das er in dieser Welt der Gilde Crime Sorciére angehört - eine Neutrale golde welche jedoch vom rat als eine Dunkle angesehen wird. Aisun trägt seinen Normalen Alten, Schwarzen mantel, was seine Hünenhafte und schlacksige Statue nur unterstreicht und den Düsteren Magier wie einen Schwarz-Blassen Strich in der Landschaft wirken lassen. Was sich jedoch an der Aufmachung verändert hat, ist die Maske die er in dem Moment aufsetzt wo er durch das Tor tritt: Es ist eine Antike Höllenmaske, wie sie auf einem Weit entfernten, Östlichen Kontinent manchmal getragen wird.

Maske:

Langsam tritt der Düstere Magier auf den Hof und reiht sich subtil in die Magiermengen ein. Was nur die wenigsten merken können, um genau zu sein nur Gläubige Menschen und diejenigen, die selber eine Göttliche Abstammung besitzen, ist das ihn eine Aura des Todes umgibt, dieser Slayer ist nicht nur ein Normaler Godslayer wie viele seiner Brüder im Magischen Göttertöten, Aisun ist das für den Totengott was man in manchen Mythologien als einen Sensenmann, oder einen Reaper bezeichnen könne und das Merken diejenigen die wissen worum es sich bei solch einer Person handelt. Der Grund warum Aisun hier ist, ist klar - zum einen ist die Präsenz von dunklen Gilden bei solch einer Veranstaltung fast schon obligatorisch, und wo dunkle Gilden sind, sterben meistens auch menschen. Was sich beides Gut kombiniert, wie der Godslayer findet.
Aisun steckt die Hände in die Hosentaschen, eine Lässige geste, welche aber auch dazu führt das er seinen Gildenstempel versteckt schließlich ist nicht jeder hier seiner Gilde freundlich eingestellt und stellt diese auch, wie der rat, auf eine Stufe mit den Dunklen Gilden, die Crime Sorciére Jagt.
Der Magier schaut sich kurz um, er hat Gerüchte durch seinen Herren gehört das er nicht mehr der einzige ist welcher Kontakt zu den Göttern besitzt und unter den Menschen wandelt - zu welchen er einst auch gehörte. Eventuell ist diese Person ja auch hier, Aisun weiß nicht wie dieser Aussieht oder Heißt. Aber er wird ihn erkennen, ganz sicher.
Der Magier erkennt bald, das er rein gehen Sollte, was er auch tut - es sollen ja Dinge drinnen vorbereitet sein und niemals wurde verboten das man sich die zeit vertreibt während man auf das unausweichliche wartet...

tbc: Dach des Anwesens

Ein Mann mit flammend roten Haaren trat ohne großes Aufsehen aus der Kutsche, die ihn an das ungewöhnliche Anwesen gefahren hatte. Er wunderte sich, dass er eine Kutsche für sich alleine bekam. Er war auf keinem Fall irgendwie wichtig. Es fühlte sich komisch an. ~Vom Sklave über ein Revolutionär zur Person die eine eigene Kutsche bekommt für eine Party.~ Er grinste kurz in die Kutsche hinein.
Er zog seine selbst gebastelte Maske an.

Maske:

Die Maske war eine Eigenproduktion und sie war aus verschiedene Metalle gemacht, extra für ihn und seine Magie. Er drehte sich von der Kutsche weg und schaute durch die beiden Linsen auf das Anwesen. ~Ich glaube das könnte lustig werden.~
Er lachte auf als er vor dem Pförtner stand und seine Einladung geben musste. Der Anblick des Pförtner brachte Sazed zum Lachen. ~Gruuuuselig ... muss schon sagen.~
Er kicherte immer noch als er durch den Nebel trat und das Anwesen genauer betrachten konnte. Es standen viele interessante Persönlichkeiten vor dem Haus. Er fühlte sich plötzlich total underdressed. Er trug zwar eine Maske wie es auf der Einladung stand jedoch trug er seine gewöhnliche Rüstung die sehr viel Haut zeigte und jetzt nicht gerade laut Definition schicklich oder Formal war. Er schüttelte den Kopf. ~Es kennt mich eh niemand.~
Er lief an den Leuten vorbei und stand nun vor dem offenen Torbogen der Villa. ~Hat den Niemand das Bedürfnis IN das Haus zu gehen?~
Er trat durch das Eingangstor und war doch überrascht über die Anzahl der Maskierten unbekannten Menschen.

~tbc: Süd-Saal

(OC Worte des Moderators:
Leute ihr solltet ins Haus und nicht davor chillen :'D Es steht euch frei neue und eigene Threads in diesem Forum zu erstellen es wird nicht der ganze Maskenball in diesem Thread stattfinden.)

Ein in Grün gewandter Mann erschien. Er lief lieber als das er in einer Kutsche fuhr. Er wollte die Welt sehen, dafür war eine Kutsche nicht das wahre. Er lief der Vergangenheit verschiedener Kutschen hinter her. Mit einem Grinsen erschien er vor dem Pförtner. Dieser ignorierte den Gott knall hart.
Reku wurde schnell klar wieso. Auf der Einladung wurde ausdrücklich gewünscht, maskiert zu erscheinen.
Er zog ein Geschenk von Issun an. Eine Maske, die eine unfassbar böse Ausstrahlung hatte. Sie würde laut Issun seine Göttlichkeit übertünchen.

Maske:

Mit der Maske vor dem Gesicht reagierte der Pförtner auch sofort. Er öffnete die Tür nachdem die Einladung überreicht wurde.
Er betrat das Anwesen und einige Personen drehte sich sofort bei seinem Erscheinen zu ihm herum.
Die Maske war doch scheinbar sehr effektiv. Wenn man Rekus von der ferne Anschaut seht es so aus als wäre die Maske aus schwarzem Rauch.

Ausstrahlung :

Gewöhnliche Magier verspüren in der Nähe von dem maskiertem Rekus plötzlich eine ungewöhnliche Art der Panik.
Er schaute durch das Auge der Zeit und sah etwas, was den Gott interessierte. Er folgte dem Schatten der Zeit auf das Dach um heraus zu finden, wer dieser Schatten ist.

tbc: Auf das Dach des Anwesens

Eine weitere Kutsche fand ihren Weg mitsamt Passagieren zu der Villa, in der an diesem Abend das schaurig-schöne Fest stattfand. Wenn man wüsste, wer sich in der Kutsche befand, und würde man die drei noch dazu kennen, würde man sich doch wundern, wie vergleichsweise still das Trio war. Der Grund dafür war aber ganz simpel. Kazumi, die Dragon Slayerin des Wassers, saß in der Kutsche. Ihr bekam die Fahrt gar nicht gut, was sie ihrer Reisekrankheit zu verdanken hatte. Banjo, der ebenfalls in der Kutsche saß, sorgte sich um die Schwarzhaarige. "Arme Kamy. Normalerweise warne ich sie nich davor, sich in ein Transportmittel zu setzen, aber diesmal blieb uns kaum eine andere Wahl. Der Weg war immerhin etwas weiter." Kazumis Anblick war tatsächlich bemitleidenswert. Sie sah so aus, als müsse sie sich jeden Moment übergeben. "Halt durch, Kamy! Wir sind gleich da.", feuerte der Exceed seine Partnerin an.
Wie von dem Kater angekündigt erreichte die Kutsche die Villa und kam zum Stillstand. Neben Kazumi und Banjo saß außerdem noch Miharu in der Kutsche, die das Trio komplettierte. Ein wenig dauerte es noch, bis Kazumi sich einigermaßen von der Fahrt erholte. Als es soweit war, verließ Banjo als Erster die Kutsche und trat nach draußen, nachdem er sich seine Maske aufgesetzt hatte.

Banjos Maske:

Banjo war so lieb und ließ seine Flügel erscheinen, damit er den beiden Damen die Tür aufhalten konnte. Bevor Kazumi die Kutsche verließ, setzte auch sie sich ihre Maske auf und lächelte ihre beste Freundin an.

Kazumis Maske:

"Dann wollen wir auch mal, Mi~chan. Das wird sicher ein Spaß.", meinte Kazumi voller Vorfreude zu Miharu, obwohl sie sich in ihrem Outfit gerade weniger wohl fühlte. Seit trug nämlich ein figurbetontes schwarzes Kleid, sowie Netzstrümpfe mit entsprechenden Strumpfhaltern und schwarzen Pumps. Sogar ein wenig Lippenstift hatte sie aufgetragen. Kazumi verließ die Kutsche. "Danke dir, Banjo!", sprach sie zu dem Kater. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, geriet sie plötzlich für wenige Sekunden ins Taumeln. Ob das nun an den Absätzen an ihren Schuhen lag oder ob ihre Reisekrankheit da noch nochwirkte, war schwer zu sagen.
Kazumi fand festen Stand und sah zu der Villa. Mit weit geöffnetem Mund stand sie sprachlos vor der Kutsche, doch aus der Sprachlosigkeit wurde schnell Begeisterung und Kazumis Augen, die man hinter der Maske nicht mehr sah, fingen an zu leuchten. "Mi~chan, komm schnell! Das musst du dir ansehen!", rief Kazumi Miharu zu. Die Wasser-Magierin war sich sicher, dass dies ein sehr amüsanter Abend werden würde, wie auch immer man 'amüsant' definierte. Denn wenn Kazumi sich unter den anderen Menschen umsah, wusste sie bei keinem, was diese darunter verstanden.

Die Sabertooth-Magierin sah die ganze Fahrt über zu ihrer Freundin Kazumi, der Dragon Slayerin. Sie musste sich angestrengt ein leises Kichern verkneifen, was sie natürlich nicht nach außen hin zeigte, trotzalledem war sie auch besorgt um ihre Freundin. Die Reisekrankheit Kazumi's bewirkte, dass sie aussah als würde sie sich jeden Moment übergeben, kein toller Anblick, schon gar nicht für Miharu. Deshalb war es eine große Erleichterung als die Kutsche stoppte, in der sich das Sabertooth-Trio befand. Miharu sah zu dem Kater Banjo, der zuerst aus der Kutsche stieg und dann den beiden Mädchen die Tür aufhielt. Miharu stieg kurz nach Kazumi aus, jedoch vorher setzte sie sich ihre Maske auf, die sie selbst designt und gebastelt hatte.
“Miharus Maske“:
Heute hatte sie sich mal zur Abwechslung für eine lange Jeans mit teilweise zerrissenen Stellen und eine,r für die Impulsmagierin untypische, türkisfarbenen Bluse. Darüber hatte sie sich einen schweren Mantel geworfen um das Outfit zu komplettieren. Ihre füße steckten in schlichten schwarzen Pumps. Beeindruckt sah sie auf das anwesen. „Wow..Du hast recht Kazu! Das ist wirklich beeindruckend!“, staunte die junge Frau, ehe sie ihre Freundin bei der Hand nahm und mit ihr zum Pförtner ging. Flugs zog sie drei Einladungskarten hervor, die sie dem gruseligen Personal mit seinem dreckigen zerschlissenen Anzug. Er sah aus als würde er direkt aus dem Grab kommen. Die Luft war ziemlich kühl und feucht, gut dass sie ihren Mantel angezogen hatte, denn sonst würde sie jetzt frösteln. „Gehen wir rein? Ich möchte nicht unnötig in der Kälte stehen...“, sprach sie mit gesenkter Stimme. Die Augen ihrer Maske glühten in einem strahlenden Türkis, eine kleine Spielerei, die sie mit hineinprogrammiert hatte. Vorsichtig führte sie ihre Freundin ins Anwesen ohne die Gestalten zu betrachten die noch nicht das Bedürfnis verspürten, das Gebäude zu betreten. Kurz sah sie über die Schulter um zu sehen, ob Banjo den beiden auch folgte.

Tbc: Südhalle

(OoC: Ich habe vorher mit Kazumi abgesprochen, dass ich ihren Charakter in das Gebäude führen darf)

(OOC: Der Form halber schreibe ich trotzdem noch was.)

Banjo seufzte auf, nachdem die beiden Damen aus der Kutsche getreten waren. Er brauchte sich die beiden nur anzugucken, um festzustellen, dass Kazumi etwas vergessen hatte. Er flog geschwind wieder in die Kutsche und kam mit einem Mantel wieder heraus, den er Kazumi gleich um die Schulter hing. Anschließend landete er und ließ seine Flügel verschwinden, bevor er meinte: "Du würdest glatt deinen Kopf vergessen, wenn er dir nicht angewachsen wäre, nicht wahr?" Ein peinlich berührtes Kichern folgte von der Dunkelhaarigen. Nachdem dieses wieder verstummte, sagte sie: "Danke, Banjo! Sehr aufmerksam von dir."
Ehe Kazumi sich umsehen konnte, nahm Miharu sie an der Hand und wurde von der Blondine mitgezogen. Banjo folgte ihnen auf der Stelle. Beim Pförtner kamen sie vorerst wieder zum Stehen, die Vorfreude merkte man aber vermutlich allen drei an. Während Miharu dem Pförtner die Einladungen zeigte, starrte Kazumi auf den flammenden Schädel des Pförtners. "Was wohl passiert, wenn die Flammen ausgehen ...", schoss es Kazumi durch den Kopf. Sie wurde neugierig und hätte es liebend gerne herausgefunden, doch Miharu führte sie weiter ins Innere des Gebäudes, da ihr nicht kalt werden wollte. "Natürlich gehen wir rein. Drinnen beginnt doch erst der Spaß!", erwiderte die Wasser-Magierin, die weiter mit ihrer besten Freundin Hand in Hand das Anwesen betrat. Kazumi stolperte dabei ein paar Male, da sie es nicht gewohnt war, Schuhe mit Absätzen zu tragen, doch das klappte nach und nach immer besser. Banjo folgte den beiden weiterhin. Die drei schritten zusammen durch das Eingangstor der Villa.

tbc: Süd-Saal

Mitglied (Crime Sorciére) Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 11.10.15

Genesis sah sich um. Leichte wandte er seinen Kopf zu einer sehr düster gekleideten Person, die ihn unangenehm anstarrte. Mit dem Kerl würde er noch ein wörtchen reden. Unnötig wollte er sich nun doch nicht draußen aufhalten. Langsam wurde die Kälte unangenehm, obwohl er doch eher kälteunempfindlich war. Dennoch fraß sie sich durch das Leder seines roten Mantels und seiner ebenso roten Handschuhe, was natürlich sehr unangenehm war.
Betont langsam schritt der Magier auf den Eingang zu, den Griff um sein geliebtes Buch absichtlich lockernd. Kurz trafen die Blicke von Genesis und dem unbekannten aufeinander: Blau auf Gelb. In seinem Blick lag etwas abschätzendes, jedoch kaum zu erkennen an seiner Steinernen, aber auch leicht hochnäsigen Miene. Der Mann strahlte außerdem eine gewisse Hitze aus, was wahrscheinlich an seiner genveränderung lag oder warum auch immer.
Sein erhabener Gang führte an dem dunkel gekleideten Mann mit der schwarzen Maske vorbei. Dort 'verlor' er auch sein Buch gezielt. Ein kaum sichtbares Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als er in die Villa trat. Das würde sicherlich noch interessant werden.

TBC: Nord-Saal

Gedankenverloren hatte Raven einen jungen Mann in Augenschein genommen, dessen Bekleidung ganz in schwarz-rot gehalten war. Selbst seine Maske hatte den selben Ton. Eine durchaus interessante Farbgebung, wie Raven fand. Erst als der Blick des Fremden plötzlich den des Windmagiers traf, bemerkte er jedoch, dass sein ständiges Beobachten durchaus nicht unbemerkt blieb. Kurz versteifte sich Raven, da ihm der Blick des Anderen unangenehm war. Trotzdem hielt er dem kurzen Blickaustausch stand.
Sein Blick verfestigte sich bloß noch mehr als der Mann nun langsam in seine Richtung lief. Jedoch ging er an Raven vorbei und betrat schließlich die Villa. Argwöhnisch blickte Raven ihm nach. Was war das denn gerade? Er seufzte leise. Man wusste wirklich nicht, was für Menschen man hier begegnete.
Er ging einen Schritt nach vorne um ebenfalls die Villa zu betreten und sich das Fest etwas genauer anzusehen. Sein Fuß stieß allerdings sogleich gegen einen Widerstand und erst jetzt bemerkte Raven das Buch, welches der Blauäugige wohl fallen gelassen haben musste. Bei dem leichten Tritt mit seinen Stiefeln, hatte sich das Buch ein paar Zentimeter nach vorne geschoben und damit ein wenig den Boden gewischt. Verwundert beugte der Schwarzhaarige sich zu dem Buch hinunter und hob es auf. Stirnrunzelnd klopfte er das bisschen Schmutz vom hellen Einband. Der Titel des Buches war nicht zu übersehen. ´Loveless´ stand in großen Buchstaben auf dem Deckel und Raven musste zugeben, dass er etwas neugierig war. Er mochte Bücher eigentlich recht gerne und dieses Werk war ihm unbekannt. Außerdem fragte der Magier sich, warum man ein Buch wohl auf einen Maskenball mitschleppte. Im selben Gedankenzug fiel ihm aber auch ein, dass er sich vielleicht besser etwas beeilen sollte, wenn er den Kerl mit dem roten Mantel noch einholen wollte um ihm sein Buch zurück zu bringen. Natürlich musste er das nicht, aber Raven wollte es der Höflichkeit und Neugierde halber trotzdem tun! Wie seltsam es war, dass der Typ ausgerechnet direkt vor seiner Nase das Buch fallen gelassen hatte, fiel ihm in diesem Moment allerdings nicht ein.

tbc Nord-Saal

Jeremy sitzt in einer Kutsche, ein paar bekannte erzählten ihm von diesem maskenball den der rat veranstaltet und kurz darauf wurde in der Herberge in der er zu dem Zeitpunkt lebte - echt nette menschen, gaben ihm das Zimmer für Umsonst als er ihnen alle möglichen Möbel und Hölzernen Strukturen ausbesserte und reparierte mit seinem Naturemake, echtes Schnäppchen.
Neben ihm auf dem Sitz liegt diese Einladung, darunter eine maske welche er sich Schnell gekauft hat, sie ist im Stil wie sie die Stämme des Südlichen Kontinents tragen, eine echte rarität - und Hölzern ist sie auch noch!

Maske:

Die Kutsche kommt nach einiger zeit zum stehen, sie sind anscheinend angekommen, weswegen er die Maske anzieht und mit der Einladung aus der Kutsche raus und zum eigenartigen Türwärter marschiert, welcher ihn nach einziehen der einladung auch zum fest durchlässt. Der Magier tritt mit selbsbewusstem schritt ein... und verzieht erstmal das gesicht anhand der Menschenmenge
~ ew... so viele Magier... wer hat Die denn Alle eingeladen... oh... das war der Rat... ~
Mit diesen Gedanken, und einem genervten Gesichtsausdruck unter der Maske marschiert der Naturmagier in Richtung des Einganges der Villa ehe der Magier vor Jeremy ein Buch fallen lässt was erstmal einen verwirrten blick von dem Schwarzschopf hervorruft. Jedoch entscheidet er sich dazu nicht darauf einzugehen und weiter zu seinem Ziel zu gehen: Die Nord Halle, zufällig der selbe wie zwei vorangehende Magier

tbc Nord Saal